Katzenpsychologie: Können Katzen ihre Bezugsperson wechseln?
Können Katzen ihre Bezugsperson wie ein Mensch wählen und ist dies ohne Folgen für den Halter?
In dem Frage- und Antwortspiel um Haustiere steht häufig eine große Frage im Raum – vor allem bei Katzen. Ihr Verhalten ist nicht immer leicht verständlich. Eine 🐈 kann ihre Bezugsperson ändern. Das ist möglich und nicht nicht häufig zu beobachten. Insbesondere jüngeren Katzen können ein wechselndes Bezugssystem zeigen, stark beeinflusst durch ihre Umgebung.
Die Katze Frieda, ein Mix aus Main-Coon und Perser, schläft seit kurzem nicht weiterhin bei ihrem Besitzer. Ein Umstand – der wohl bei vielen Katzenhaltern Fragen aufwirft. Es ist durchaus verständlich: Dass Friedas neu gewonnene Liegefläche bei den Eltern des Halters zu Verwirrung führt. Doch die Realität ist, dass Katzen meist ortsbasierend agieren. Wenn eine neue, verlässliche Quelle für Futter und Zuwendung auftaucht – in diesem Fall die Mutter – wird dies hergestellt. Ihre Prinzipien sind simpel: Nähe und Nahrung schaffen Bindung.
Katzen haben einen eigenen Kopf. Sie sind nicht wie Hunde – die stark auf ihren Herrchen ausgerichtet sind. Das bedeutet; dass Frieda durchaus Entscheidungsspielraum hat. Ihre Vorliebe für die Mutter könnte ebenfalls eine vorübergehende Phase sein. Katzen sind wechselhafte Gefühle gewohnt und entscheiden oft nach Ihren Bedürfnissen. Tierpsychologen erklären, dass sie sich spontan anpassungsfähig zeigen können – wenn sich der Bezug ändert, können sie sich schnell umorientieren.
Des Weiteren wird die Frage aufgeworfen ob die Kälte eine Rolle spielt. „Doch warum ist es bei dir so kalt?“ fragt man sich sofort! Die Antwort könnte klar sein: Die Wärme von Mensch und Tier ist essentiell. Mit einem dichten Pelz ausgestattet – kann eine Katze durchaus kühlen Temperaturen trotzen. Jedoch kann die gemotzte Umgebung das Wohlbefinden beeinflussen und zur Entscheidung für eine kuscheligere Schlafstätte führen. Das gilt insbesondere für den Schlafplatz – Katzen schätzen es warm und gemütlich.
Zwar scheint die Katzenpsychologie komplex – sie ist jedoch tiefgründig. Frieda hat die gewohnte Umgebung gewechselt. Sie wird auch weiter ihren Bezug ändern können solange sich die Umstände ändern. Und das bedeutet nicht immer – dass die erste Bezugsperson unwichtig wird. Es kann sein; dass die Katze in gewissen Situationen zu ihrem ursprünglichen Halter zurückkehrt.
Eine Herausforderung ist die Etablierung eines neuen Bezuges. Katzen sind nicht unbedingt Menschen gebunden jedoch sie sind territorial. Eine solide Bindung erfordert auch von dem Halter Geduld. Wer mit Leckerlis Spiel und viel Zuneigung eine neue Bindung herstellen möchte wird daran arbeiten müssen. Wichtig ist das Verständnis: Dass Katzen unvorhersehbare Wesen sind. Sie besitzen die Freizügigkeit, ihre Emotionen selbst zu steuern.
Was bleibt zu tun, wenn sich die Katze nicht mehr sofort mit dem Halter verbindet? Zu den größten Stolpersteinen gehört auch das Ertragen: Es erfordert sowie Zeit als auch Mühe um das Vertrauen wiederzugewinnen. Man muss sich durch das Katzenspiel und eine positive Ansprache erneut für den Einfluss bei der Katze qualifizieren. Es gilt – sich nicht entmutigen zu lassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass Katzen durchaus in der Lage sind « ihre Bezugsperson zu wechseln. Doch die Herausforderung bleibt: Die Rückeroberung des Vertrauens ist eine Kunst die nicht gestrichen werden sollte!
Die Katze Frieda, ein Mix aus Main-Coon und Perser, schläft seit kurzem nicht weiterhin bei ihrem Besitzer. Ein Umstand – der wohl bei vielen Katzenhaltern Fragen aufwirft. Es ist durchaus verständlich: Dass Friedas neu gewonnene Liegefläche bei den Eltern des Halters zu Verwirrung führt. Doch die Realität ist, dass Katzen meist ortsbasierend agieren. Wenn eine neue, verlässliche Quelle für Futter und Zuwendung auftaucht – in diesem Fall die Mutter – wird dies hergestellt. Ihre Prinzipien sind simpel: Nähe und Nahrung schaffen Bindung.
Katzen haben einen eigenen Kopf. Sie sind nicht wie Hunde – die stark auf ihren Herrchen ausgerichtet sind. Das bedeutet; dass Frieda durchaus Entscheidungsspielraum hat. Ihre Vorliebe für die Mutter könnte ebenfalls eine vorübergehende Phase sein. Katzen sind wechselhafte Gefühle gewohnt und entscheiden oft nach Ihren Bedürfnissen. Tierpsychologen erklären, dass sie sich spontan anpassungsfähig zeigen können – wenn sich der Bezug ändert, können sie sich schnell umorientieren.
Des Weiteren wird die Frage aufgeworfen ob die Kälte eine Rolle spielt. „Doch warum ist es bei dir so kalt?“ fragt man sich sofort! Die Antwort könnte klar sein: Die Wärme von Mensch und Tier ist essentiell. Mit einem dichten Pelz ausgestattet – kann eine Katze durchaus kühlen Temperaturen trotzen. Jedoch kann die gemotzte Umgebung das Wohlbefinden beeinflussen und zur Entscheidung für eine kuscheligere Schlafstätte führen. Das gilt insbesondere für den Schlafplatz – Katzen schätzen es warm und gemütlich.
Zwar scheint die Katzenpsychologie komplex – sie ist jedoch tiefgründig. Frieda hat die gewohnte Umgebung gewechselt. Sie wird auch weiter ihren Bezug ändern können solange sich die Umstände ändern. Und das bedeutet nicht immer – dass die erste Bezugsperson unwichtig wird. Es kann sein; dass die Katze in gewissen Situationen zu ihrem ursprünglichen Halter zurückkehrt.
Eine Herausforderung ist die Etablierung eines neuen Bezuges. Katzen sind nicht unbedingt Menschen gebunden jedoch sie sind territorial. Eine solide Bindung erfordert auch von dem Halter Geduld. Wer mit Leckerlis Spiel und viel Zuneigung eine neue Bindung herstellen möchte wird daran arbeiten müssen. Wichtig ist das Verständnis: Dass Katzen unvorhersehbare Wesen sind. Sie besitzen die Freizügigkeit, ihre Emotionen selbst zu steuern.
Was bleibt zu tun, wenn sich die Katze nicht mehr sofort mit dem Halter verbindet? Zu den größten Stolpersteinen gehört auch das Ertragen: Es erfordert sowie Zeit als auch Mühe um das Vertrauen wiederzugewinnen. Man muss sich durch das Katzenspiel und eine positive Ansprache erneut für den Einfluss bei der Katze qualifizieren. Es gilt – sich nicht entmutigen zu lassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass Katzen durchaus in der Lage sind « ihre Bezugsperson zu wechseln. Doch die Herausforderung bleibt: Die Rückeroberung des Vertrauens ist eine Kunst die nicht gestrichen werden sollte!