Ist das auf dem Bild Herpes?
Welche Symptome und Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Herpes und wo kann die Virusinfektion sonst noch auftreten?
Herpes zählt zu den am weitest verbreiteten Infektionskrankheiten weltweit. Verursacht wird sie durch das Herpes-simplex-Virus, allgemein bekannt als HSV. Es gibt mehrere Typen dieses Virus. Häufigster ist der Typ 1 der vor allem Lippenherpes verursacht. Meist zeigt sich dieser als schmerzhafter Ausschlag rund um den Mund. Dieses Bild könnte Herpes zeigen – doch ohne eine genauere Untersuchung kann dies nicht bestimmt werden.
Nicht nur die Lippen sind betroffen. Herpes kann ebenfalls andere Körperregionen befallen. Zum Beispiel an den Genitalien tritt häufig der Typ 2 auf. Gesicht und Kinn sind ähnlich wie mögliche Infektionsorte. Läuft das Virus in den Körper geschieht dies meist über Mikroverletzungen der Haut. Dies geschieht einfach durch leichte Risse oder kleine Hautverletzungen.
Ansteckend ist die Virusinfektion. Kontakt mit infizierten Personen reicht aus. Auch das Berühren von kontaminierten Gegenständen kann zur Übertragung führen. Schade ist aber – dass es keine Heilung für das Virus gibt. Einmal infiziert bleibt es im Körper und wandert in die Nervenwurzeln. Dort bleibt es inaktiv ´ bis es durch Stress ` ein geschwächtes Immunsystem oder Erkrankungen wieder aktiv wird.
Die Symptome sind meist aufdringlich. Die Betroffenen verspüren ein unangenehmes Jucken brennende Gefühle und schmerzhafte Bläschen können sich ausarbeiten. Sie sind in der Regel mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt. Diese Symptome können mit antiviralen Salben behandelt werden. In der Apotheke gibt es Aciclovir – das eine schnelle Linderung verschafft. In schweren Fällen kann der Arzt erhöhte Dosen verschreiben. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten – denn Aciclovir kann die Nieren belasten.
Neben der Medikamenteneinnahme gibt es einfache Hausmittel die helfen. Kühling wirkt oft Wunder. Kompressen oder kühlende Cremes sollten die Beschwerden lindern. Zudem ist Hygiene essentiell. Die betroffenen Stellen müssen sauber und trocken gehalten werden um eine Ausbreitung des Virus zu vermeiden. Vor allem während eines Ausbruchs sollte der Kontakt zu anderen Menschen vermieden werden. Dies gilt besonders für gefährdete Personen ebenso wie Schwangere oder Säuglinge.
Die Bedeutung des Händewaschens kann nicht genug betont werden. Regelmäßiges Waschen reduziert das Risiko einer Ansteckung. Zusammengefasst kann gesagt werden – dass trotz der weitverbreiteten Erkrankung gute Behandlungsmöglichkeiten existieren. Sollten bei Ihnen oder jemandem in Ihrer Nähe Symptome auftreten ist der Gang zum Arzt ratsam. Eine frühzeitige Diagnose und die richtige Therapie können Erleichterung bringen und das Wohlbefinden wiederherstellen.
Nicht nur die Lippen sind betroffen. Herpes kann ebenfalls andere Körperregionen befallen. Zum Beispiel an den Genitalien tritt häufig der Typ 2 auf. Gesicht und Kinn sind ähnlich wie mögliche Infektionsorte. Läuft das Virus in den Körper geschieht dies meist über Mikroverletzungen der Haut. Dies geschieht einfach durch leichte Risse oder kleine Hautverletzungen.
Ansteckend ist die Virusinfektion. Kontakt mit infizierten Personen reicht aus. Auch das Berühren von kontaminierten Gegenständen kann zur Übertragung führen. Schade ist aber – dass es keine Heilung für das Virus gibt. Einmal infiziert bleibt es im Körper und wandert in die Nervenwurzeln. Dort bleibt es inaktiv ´ bis es durch Stress ` ein geschwächtes Immunsystem oder Erkrankungen wieder aktiv wird.
Die Symptome sind meist aufdringlich. Die Betroffenen verspüren ein unangenehmes Jucken brennende Gefühle und schmerzhafte Bläschen können sich ausarbeiten. Sie sind in der Regel mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt. Diese Symptome können mit antiviralen Salben behandelt werden. In der Apotheke gibt es Aciclovir – das eine schnelle Linderung verschafft. In schweren Fällen kann der Arzt erhöhte Dosen verschreiben. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten – denn Aciclovir kann die Nieren belasten.
Neben der Medikamenteneinnahme gibt es einfache Hausmittel die helfen. Kühling wirkt oft Wunder. Kompressen oder kühlende Cremes sollten die Beschwerden lindern. Zudem ist Hygiene essentiell. Die betroffenen Stellen müssen sauber und trocken gehalten werden um eine Ausbreitung des Virus zu vermeiden. Vor allem während eines Ausbruchs sollte der Kontakt zu anderen Menschen vermieden werden. Dies gilt besonders für gefährdete Personen ebenso wie Schwangere oder Säuglinge.
Die Bedeutung des Händewaschens kann nicht genug betont werden. Regelmäßiges Waschen reduziert das Risiko einer Ansteckung. Zusammengefasst kann gesagt werden – dass trotz der weitverbreiteten Erkrankung gute Behandlungsmöglichkeiten existieren. Sollten bei Ihnen oder jemandem in Ihrer Nähe Symptome auftreten ist der Gang zum Arzt ratsam. Eine frühzeitige Diagnose und die richtige Therapie können Erleichterung bringen und das Wohlbefinden wiederherstellen.