"Satellitenbilder oder Luftbilder? Die Aktualität von Google Maps im Fokus"
Wieso sind die Google Maps Bilder oft so veraltet und wie oft wird die Datenbasis aktualisiert?
Die Nutzung von Google Maps ist heutzutage alltäglich. Viele Nutzer fragen sich jedoch – ebenso wie oft tatsächlich die Bilder aktualisiert werden. Oft sind es keine Satellitenbilder – es handelt sich vielmehr um Luftbilder. Die Unterschiede sind gravierend. Satellitenbilder bieten eine andere Perspektive als die aus der Luft aufgenommenen Bilder. Der Aufwand für neue Luftaufnahmen ist enorm. Nur sehr wenige Flüge sind finanziell tragbar.
Die Wolkenfreiheit beeinflusst die Aufnahmequalität stark. Selten gibt es Regionen – die an weiterhin als einem oder zwei Tagen im Jahr von oben wolkenlos abgebildet werden können. Daher ist es sinnvoll zu fragen wie aktuell die Bilder wirklich sind. Sie werden regelmäßig erneuert, sobald neue Daten bereitstehen. Jedoch werden nicht durchgehend neue Aufnahmen erstellt. Die Intervalle sind lang - etwa alle fünf Jahre finden solche Befliegungen statt.
Die Bilder können deshalb zwischen einem und zehn Jahren alt sein. In vielen Fällen spiegeln sie nicht die Realität wider. Ein Beispiel dafür zeigt sich in einem Neubaugebiet zwischen Köln Lövenich und Widdersdorf. Die dortigen neuen Straßen und Häuser sind nicht eingezeichnet. Oft bleibt es unverständlich für die Nutzer.
Ein weiterer interessanter Punkt ist die Aktualisierungsgeschwindigkeit im Zusammenhang mit besonderen Ereignissen – wie dem Costa Concordia Vorfall. Nachdem das Schiff sank – war das entsprechende Bild sofort im Netz. Doch die Bergung fand bereits im Juli 2014 statt. Der Ort bleibt unwichtig – seine Aktualisierung gerät in Vergessenheit.
In der Stadt Jena gibt es gleichfalls alte Bilder. Die Camsdorfer Brücke ´ bekannt für ihre wichtige Bedeutung ` war 2005 neu eingeweiht. In Google Maps präsentiert sie noch nicht einmal die richtige Information. Baustellen sind als solche erkennbar zum Beispiel das Freizeitbad. Trotzdem zeigt die Darstellung noch den Eindruck eines unvollendeten Projekts.
Google Maps hat einen letzten Eindruck: Es ist schade um die Informationen die da sind. Viele Nutzer verlieren für die Kartenanwendung das Interesse. Doch die Frage bleibt: Warum wird keine schnellere Aktualisierung angepackt? Ein Grund könnte die immense Nachfrage nach zuverlässigen und klaren Bildern sein. Vielleicht liegt die Lösung in neuen Techniken der Bildverarbeitung oder einer höheren Frequenz an Befliegungen. Aktuelle Trends in der Kartografie zeigen bereits Ansätze für Verbesserungen.
Zusammengefasst bleibt festzuhalten: Dass Google Maps in der Regel alte Bilder zeigt. Das könnte Nutzer bald zum Umdenken bewegen.
Die Wolkenfreiheit beeinflusst die Aufnahmequalität stark. Selten gibt es Regionen – die an weiterhin als einem oder zwei Tagen im Jahr von oben wolkenlos abgebildet werden können. Daher ist es sinnvoll zu fragen wie aktuell die Bilder wirklich sind. Sie werden regelmäßig erneuert, sobald neue Daten bereitstehen. Jedoch werden nicht durchgehend neue Aufnahmen erstellt. Die Intervalle sind lang - etwa alle fünf Jahre finden solche Befliegungen statt.
Die Bilder können deshalb zwischen einem und zehn Jahren alt sein. In vielen Fällen spiegeln sie nicht die Realität wider. Ein Beispiel dafür zeigt sich in einem Neubaugebiet zwischen Köln Lövenich und Widdersdorf. Die dortigen neuen Straßen und Häuser sind nicht eingezeichnet. Oft bleibt es unverständlich für die Nutzer.
Ein weiterer interessanter Punkt ist die Aktualisierungsgeschwindigkeit im Zusammenhang mit besonderen Ereignissen – wie dem Costa Concordia Vorfall. Nachdem das Schiff sank – war das entsprechende Bild sofort im Netz. Doch die Bergung fand bereits im Juli 2014 statt. Der Ort bleibt unwichtig – seine Aktualisierung gerät in Vergessenheit.
In der Stadt Jena gibt es gleichfalls alte Bilder. Die Camsdorfer Brücke ´ bekannt für ihre wichtige Bedeutung ` war 2005 neu eingeweiht. In Google Maps präsentiert sie noch nicht einmal die richtige Information. Baustellen sind als solche erkennbar zum Beispiel das Freizeitbad. Trotzdem zeigt die Darstellung noch den Eindruck eines unvollendeten Projekts.
Google Maps hat einen letzten Eindruck: Es ist schade um die Informationen die da sind. Viele Nutzer verlieren für die Kartenanwendung das Interesse. Doch die Frage bleibt: Warum wird keine schnellere Aktualisierung angepackt? Ein Grund könnte die immense Nachfrage nach zuverlässigen und klaren Bildern sein. Vielleicht liegt die Lösung in neuen Techniken der Bildverarbeitung oder einer höheren Frequenz an Befliegungen. Aktuelle Trends in der Kartografie zeigen bereits Ansätze für Verbesserungen.
Zusammengefasst bleibt festzuhalten: Dass Google Maps in der Regel alte Bilder zeigt. Das könnte Nutzer bald zum Umdenken bewegen.