Die Faszination der Katzensticks: Warum Katzen sie lieben oder auch nicht

Was macht Katzensticks so beliebt und warum lieben manche Katzen sie, während andere sie ablehnen?

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Katzensticks sind ein allgegenwärtiges Phänomen in unseren Supermärkten und Discountern. Die Regale quellen über von diesen kleinen Snacks. Man könnte sich fragen was macht diese Leckerlis so besonders, dass viele Katzenbesitzer sie kaufen? Und warum ist das Interesse an ihnen so unterschiedlich? Mein eigener Eindruck von Katzensticks ist eher skeptisch. Bei mir zu Hause riechen die Katzen oft daran und rümpfen dabei die Nase. Dann ziehen sie sich majestätisch zurück. Ich habe fünf Katzen jedoch keine liebt diese Snacks.

Im Gegensatz dazu ziehen meine Tiere Frischfleisch vor. Es kann ein Stück Fleisch sein das beim Kochen übrig bleibt oder ein Stück 🐟 vom Grill. Sehen wir uns die Zusammensetzung der Katzensticks an. Viele enthalten Zucker und Geschmacksverstärker. Diese Zusätze können viele Katzen anlocken. Es gibt Besitzer ´ die berichten ` dass nur eine oder zwei von drei Katzen die Sticks mögen. Das erinnert stark an unsere eigene Vorliebe für Chips und Süßigkeiten. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Ein Beispiel aus einer Tierhaltung zeigt: Dass innerhalb eines Haushalts unterschiedliche Vorlieben herrschen. Eine 🐈 liebt die Sticks über alles. Die zweite frisst sie einfach so, ohne große Begeisterung und die dritte Katze lehnt sie komplett ab. Lustig ist: Dass die Katze die welche Sticks vergöttert die Käsepaste verabscheut und vice versa. So zeigt sich eindrücklich die Individualität der Katzen.

Beachten wir ebenfalls die Aspirationen der Hersteller. Katzensticks gibt es häufig. Das macht sie leicht zugänglich. Aber warum viel Geld ausgeben für Snacks die teilweise synthetische Inhaltsstoffe haben? Diese Snacks sind in der Tat teuer. Das ist merkwürdig. Sie finden eine große Käuferschicht. Der Zauber scheint vor allem von den süßen Aromen und künstlichen Düften auszugehen.

In meinem Haushalt sind die Standards höher angesetzt. Ich kaufe kein Futter aus dem Supermarkt. Meine Katzen erhalten Hill's Trockenfutter, das speziell gegen Blasensteine hilft. Eine meiner Katzen hat eine genetische Veranlagung dafür. Das Futter ist teuer – wirkt aber sehr effektiv. Es ist ergiebig und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist im Grunde deckungsgleich mit dem normalen Futter.

Für Leckerlis greife ich zu Produkten von Gimpet. Die Käserollis sind eine beliebte Wahl. Die anderen Sticks auch wenn sie gefressen werden haben nicht denselben Status in meinem modernen Katzenhaushalt. Ich beleuchte die Gesundheit meiner Katzen. Ihre Nahrung ist durchdacht und ausgewogen.

Zusätzlich gebe ich hier und da ein paar Leckerlis. Der Leckerliball ist auch eine großartige Erfindung. Wenn die Katzen durch den Ball gefordert werden haben sie gleichzeitig Beschäftigung. Das minimiert Langeweile und bietet mir nötige Ruhe. Ein Katzenstick hat seinen eigenen Duft und Geschmack der intensiver ist als die meisten Leckerlis. Diese Mischung könnte tatsächlich viele Katzen anziehen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten – Katzensticks mögen nicht für jeden Vierbeiner die beste Wahl sein. Ihre Beliebtheit ist unbestreitbar – aber die individuellen Geschmäcker machen den Reiz aus. Katzen sind keine monolithischen Wesen. Ihre Vorlieben sind oft so unverwechselbar wie die ihrer Menschen.






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