Die Bedeutung von Freundschaften in der Jugend: Qualität oder Quantität?
Ist es besser, wenige enge Freunde zu haben oder viele oberflächliche Bekanntschaften?
Freunde sind in der Jugend von großer Bedeutung. Man mag argumentieren ´ dass es besser ist ` wenige jedoch dafür echte Freunde zu haben. Natürlich diese Ansicht ist weit verbreitet und begegnet uns häufig. Eine 15-Jährige berichtet von ihrer zehnjährigen Freundschaft mit ihrer besten Freundin und betont die Loyalität ihrer Freundinnen. Sie hält mehrere aber schlechte Freunde für problematisch. Diese könnten in Konfliktsituationen sogar gegen einen sein. Das ist wahr – niemand möchte mit einem untreuen Freund konfrontiert werden. Wahre Freunde stehen gemeinsam durch dick und dünn.
Allerdings so kann nicht verallgemeinert werden. Letztendlich sollte jeder in seiner Freundschaftswahl auf die Echtheit der Bindung achten. Das bedeutet: Dass wahre Freunde egal wie viele es sind die Hauptsache sind. Es ist nicht nicht häufig, dass Jugendliche in großen Gruppen agieren und sich trotzdem in ihren besten Freundschaften isoliert fühlen. Ein junges Mädchen mit einem Freundeskreis von etwa 30 Mitgliedern hebt hervor, dass man mit echten Freundinnen alles besprechen kann. Stundenlange Gespräche und das Teilen gemeinsamer Erlebnisse machen gute Freundschaften aus.
Ebenfalls wichtig zu beachten ist: Dass die Sozialisation in der Jugend oft ebenfalls die Anzahl der Bekanntschaften beeinflusst. Glauben wir den Worten eines anderen angehenden Jugendlichen, gibt es in der Jugend oft eine Kluft zwischen Beliebtheit und tatsächlichen Freundschaften. Manchmal hat der Einzelne das Gefühl: Dass die Popularität wichtiger ist als die Qualität der Freundschaft. Dieser Druck ´ beliebt zu sein ` kann belastend sein. Während die Suche nach Zugehörigkeit oft im Vordergrund steht ist die Differenzierung zwischen echten und oberflächlichen Freundschaften grundlegend.
Freundschaften sind jedoch nicht statisch. Sie ausarbeiten sich über die Zeit. Manche Bekanntschaften können durch kleine Ereignisse vertieft werden, sodass aus einer flüchtigen Bekanntschaft eine echte Freundschaft erwachsen kann. Eine große Zahl an Bekannten bringt praktische Vorteile, da sie einem helfen kann die sozialen Netze später im Berufsleben zu knüpfen. Einige Jugendliche betonen die Wichtigkeit ihrer sozialen Kontakte. Schließlich könnten sich aus diesen Verbindungen Kosten oder berufliche Möglichkeiten ergeben. Aber ´ das sei gesagt ` bei echten Freundschaften zählt die emotionale Bindung und Unterstützung weiterhin als einfache Bekanntschaften.
Eine Frage bleibt im Raum. Was macht eine Freundschaft überhaupt aus? Vertrauen – Loyalität und gegenseitige Unterstützung sind die Grundpfeiler jeder Freundschaft. Ein wenig Spaß muss ähnlich wie sein, denn Demokratie, sage ich – Freundschaften entstehen manchmal aus den unkonventionellsten Situationen und sorgen für die besten Erinnerungen. Abschließend lässt sich zusammenfassen, dass jeder für sich selbst herausfinden muss was ihm wichtig ist. Ob man nun viele Bekannte hat oder nur einige wenige enge Freunde die letztlich zählen – dies ist eine persönliche Entscheidung. Es ist eine Frage der Prioritäten unabhängig von mühseligen Vergleichen. Viel Glück bei der Suche nach den richtigen Freundschaften – denn unterm Strich, Qualität zählt mehr als Quantität!
Allerdings so kann nicht verallgemeinert werden. Letztendlich sollte jeder in seiner Freundschaftswahl auf die Echtheit der Bindung achten. Das bedeutet: Dass wahre Freunde egal wie viele es sind die Hauptsache sind. Es ist nicht nicht häufig, dass Jugendliche in großen Gruppen agieren und sich trotzdem in ihren besten Freundschaften isoliert fühlen. Ein junges Mädchen mit einem Freundeskreis von etwa 30 Mitgliedern hebt hervor, dass man mit echten Freundinnen alles besprechen kann. Stundenlange Gespräche und das Teilen gemeinsamer Erlebnisse machen gute Freundschaften aus.
Ebenfalls wichtig zu beachten ist: Dass die Sozialisation in der Jugend oft ebenfalls die Anzahl der Bekanntschaften beeinflusst. Glauben wir den Worten eines anderen angehenden Jugendlichen, gibt es in der Jugend oft eine Kluft zwischen Beliebtheit und tatsächlichen Freundschaften. Manchmal hat der Einzelne das Gefühl: Dass die Popularität wichtiger ist als die Qualität der Freundschaft. Dieser Druck ´ beliebt zu sein ` kann belastend sein. Während die Suche nach Zugehörigkeit oft im Vordergrund steht ist die Differenzierung zwischen echten und oberflächlichen Freundschaften grundlegend.
Freundschaften sind jedoch nicht statisch. Sie ausarbeiten sich über die Zeit. Manche Bekanntschaften können durch kleine Ereignisse vertieft werden, sodass aus einer flüchtigen Bekanntschaft eine echte Freundschaft erwachsen kann. Eine große Zahl an Bekannten bringt praktische Vorteile, da sie einem helfen kann die sozialen Netze später im Berufsleben zu knüpfen. Einige Jugendliche betonen die Wichtigkeit ihrer sozialen Kontakte. Schließlich könnten sich aus diesen Verbindungen Kosten oder berufliche Möglichkeiten ergeben. Aber ´ das sei gesagt ` bei echten Freundschaften zählt die emotionale Bindung und Unterstützung weiterhin als einfache Bekanntschaften.
Eine Frage bleibt im Raum. Was macht eine Freundschaft überhaupt aus? Vertrauen – Loyalität und gegenseitige Unterstützung sind die Grundpfeiler jeder Freundschaft. Ein wenig Spaß muss ähnlich wie sein, denn Demokratie, sage ich – Freundschaften entstehen manchmal aus den unkonventionellsten Situationen und sorgen für die besten Erinnerungen. Abschließend lässt sich zusammenfassen, dass jeder für sich selbst herausfinden muss was ihm wichtig ist. Ob man nun viele Bekannte hat oder nur einige wenige enge Freunde die letztlich zählen – dies ist eine persönliche Entscheidung. Es ist eine Frage der Prioritäten unabhängig von mühseligen Vergleichen. Viel Glück bei der Suche nach den richtigen Freundschaften – denn unterm Strich, Qualität zählt mehr als Quantität!