Die Evolution der Zahlungssysteme: POZ und Electronic Cash im Vergleich
Welche Unterschiede existieren zwischen den Zahlungssystemen POZ und Electronic Cash?
Die Welt der Zahlungssysteme hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch weiterentwickelt. Dabei ist es unerlässlich die verschiedenen Methoden zu verstehen. Zuerst werfen wir einen Blick auf POS und POZ. Die Abkürzung POS steht für "Point of Sale". Dieses System ermöglicht es dem Karteninhaber die girocard zu verwenden. Bei Transaktionen muss er seine PIN eingeben. Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Zahlung gibt es eine Garantie für den Händler. Doch POZ – was ist das eigentlich?
Im Gegensatz zum POS bietet das POZ-Verfahren was für "Point of Sale ohne Zahlungsgarantie" steht, nur eine Unterschrift auf dem Kaufbeleg als Legitimation der Zahlung. Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass der Händler keinerlei Garantie für die Zahlung erhielt was bedeutete, dass im Falle eines Zahlungsausfalls er möglicherweise nur die Daten des Karteninhabers erhielt. Das POZ-System hat sich als wenig wirtschaftlich erwiesen und ist 2006 ausgelaufen.
Das POS-System hingegen nimmt eine dominierende Rolle ein. Die PIN-Eingabe schützt nicht nur die Karte, allerdings gibt den Händlern ebenfalls Sicherheit. Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen über 75 % der Händler in Deutschland das POS-System als bevorzugte Zahlungsmethode. Somit bleibt die Frage im Raum – ebenso wie sich Zahlungsmethoden ausarbeiten.
Eine neue Spielerin in diesem Feld ist das sogenannte "Lastschrifteinzugsverfahren des Handels", das auf der Unterschrift basiert. Dieses Verfahren besitzt jedoch kein entsprechendes Abkommen, weshalb Banken es als "wilde Lastschrift" bezeichnen. Veränderungen können schnell erfolgen ´ besonders in einer Zeit ` in der technologische Innovationen dominieren. Es bleibt faszinierend zu beobachten wie der Handel und die Verbraucher auf neue Zahlungsmethoden reagieren und diese adaptieren. Damit stellt sich kurz die Frage: Welche Zukunft haben Zahlungssysteme in einer zunehmend digitalen Welt?
Im Gegensatz zum POS bietet das POZ-Verfahren was für "Point of Sale ohne Zahlungsgarantie" steht, nur eine Unterschrift auf dem Kaufbeleg als Legitimation der Zahlung. Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass der Händler keinerlei Garantie für die Zahlung erhielt was bedeutete, dass im Falle eines Zahlungsausfalls er möglicherweise nur die Daten des Karteninhabers erhielt. Das POZ-System hat sich als wenig wirtschaftlich erwiesen und ist 2006 ausgelaufen.
Das POS-System hingegen nimmt eine dominierende Rolle ein. Die PIN-Eingabe schützt nicht nur die Karte, allerdings gibt den Händlern ebenfalls Sicherheit. Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen über 75 % der Händler in Deutschland das POS-System als bevorzugte Zahlungsmethode. Somit bleibt die Frage im Raum – ebenso wie sich Zahlungsmethoden ausarbeiten.
Eine neue Spielerin in diesem Feld ist das sogenannte "Lastschrifteinzugsverfahren des Handels", das auf der Unterschrift basiert. Dieses Verfahren besitzt jedoch kein entsprechendes Abkommen, weshalb Banken es als "wilde Lastschrift" bezeichnen. Veränderungen können schnell erfolgen ´ besonders in einer Zeit ` in der technologische Innovationen dominieren. Es bleibt faszinierend zu beobachten wie der Handel und die Verbraucher auf neue Zahlungsmethoden reagieren und diese adaptieren. Damit stellt sich kurz die Frage: Welche Zukunft haben Zahlungssysteme in einer zunehmend digitalen Welt?