Technikerbesuch bei DSL-Umstellung: Notwendigkeit oder Optionalität?
Muss der Techniker für die DSL-Umstellung in die Wohnung, wenn wir von 1&1 zu O2 wechseln?
In der modernen Telekommunikationswelt stellen sich viele Fragen, besonders bei einem Anbieterwechsel. Die DSL-Umstellung von 1&1 zu O2 ist für viele ein Gesprächsthema. Eine zentrale Frage dabei bleibt oft unbeantwortet: Muss der Techniker tatsächlich in die Wohnung, wenn O2 die Telekom beauftragt hat?
Das Szenario, mit dem sich viele junge Menschen beschäftigen – ich bin da keine Ausnahme – ist wie folgt: Ein Technikerbesuch steht bevor und die Zeitspanne liegt zwischen 8 und 14 Uhr. Diese Zeiten scheinen oft unvereinbar mit dem Universitätsleben. Die Frage ist berechtigt: Ist der Technikerbesuch in der Wohnung unbedingt notwendig?
Im Internet kursieren unterschiedliche Meinungen. Bei einigen scheint es so – wie könnte der Techniker ohne Wohnungsschlüssel und ohne Einlass zur Wohnung seine Arbeit erledigen. Ein Bekannter stellte fest, dass der Techniker gerade einmal den Schaltkasten in der Straße betreten hat. Dies lässt hoffen ´ dass es vielleicht doch Möglichkeiten gibt ` die nicht jedes Mal einen Tag Freiraum erfordern.
Es gibt jedoch ebenfalls andere Meinungen. Ein Kommentar erwähnt klar: „Der Techniker muss in die Wohnung, wenn draußen am Verteiler keine Möglichkeit besteht, da was zu drehen.“ So bleibt die Aussage von Bedeutung. Was ist die Basis dieser Aussage? Es besteht die Notwendigkeit zu überprüfen, ob der Anschluss in Ordnung ist – oben genannte Punkte verursachen einem ➕ an Informationen die jeder in die Überlegungen einbeziehen sollte.
Wenn jedoch die Leitungen bereits bestehen – wie bei vielen die Geräte von 1&1 erhalten haben, aus denen eine Verfügung resultierte – könnte man die Hoffnung haben, dass kein Technikerbesuch erforderlich ist. Bietet die bereits bestehende Infrastruktur die Möglichkeit ´ die Anschlüsse zu aktivieren ` bleibt fraglich. Mit genügend Beweisen von anderen Usern die dieselbe Erfahrung gemacht haben scheint es berechtigt in diesem Blogbeitrag die beiden Seiten zu betrachten.
Zudem besteht die Möglichkeit: Dass es in den alten Mietshäusern in denen viele wohnen, keine enge Nachbarschaftsbeziehung gibt. Man kennt sich nicht, dazu kommt der Umstand, dass jemand vielleicht nicht den Zugang zur Wohnung gewährleistet – dies könnte die Situation unnötig complicieren. Gebühren werden oft als Nachteil angesehen da der Techniker möglicherweise nicht direkt am Standort zu arbeiten braucht. Dabei könnte man anmerken – und das sollte jedem klar sein – dass die Telekom ohne eine Abklärung im Vorfeld oft nicht viel über die tatsächliche Notwendigkeit sagen kann.
In der Summe bleibt die Botschaft: Suchen Sie den Dialog mit O2 oder gegebenenfalls direkt mit der Telekom um Klarheit über die Durchführung der Umstellung zu erhalten. Während einige Fälle dort nicht eintreten, gibt es auch Stimmen die auf den Technikerbesuch hinweisen – meistens all diese Faktoren kumulativ. Am Ende bleibt oft die pragmatische Lösung: Ein Tag frei nehmen oder dem Nachbarn einen 🔑 geben – so sind alle eventuellen Unannehmlichkeiten am besten zu umgehen. In der weiteren Betrachtung bleibt die individuell beste Lösung um die Verbindung zu bekommen!
Das Szenario, mit dem sich viele junge Menschen beschäftigen – ich bin da keine Ausnahme – ist wie folgt: Ein Technikerbesuch steht bevor und die Zeitspanne liegt zwischen 8 und 14 Uhr. Diese Zeiten scheinen oft unvereinbar mit dem Universitätsleben. Die Frage ist berechtigt: Ist der Technikerbesuch in der Wohnung unbedingt notwendig?
Im Internet kursieren unterschiedliche Meinungen. Bei einigen scheint es so – wie könnte der Techniker ohne Wohnungsschlüssel und ohne Einlass zur Wohnung seine Arbeit erledigen. Ein Bekannter stellte fest, dass der Techniker gerade einmal den Schaltkasten in der Straße betreten hat. Dies lässt hoffen ´ dass es vielleicht doch Möglichkeiten gibt ` die nicht jedes Mal einen Tag Freiraum erfordern.
Es gibt jedoch ebenfalls andere Meinungen. Ein Kommentar erwähnt klar: „Der Techniker muss in die Wohnung, wenn draußen am Verteiler keine Möglichkeit besteht, da was zu drehen.“ So bleibt die Aussage von Bedeutung. Was ist die Basis dieser Aussage? Es besteht die Notwendigkeit zu überprüfen, ob der Anschluss in Ordnung ist – oben genannte Punkte verursachen einem ➕ an Informationen die jeder in die Überlegungen einbeziehen sollte.
Wenn jedoch die Leitungen bereits bestehen – wie bei vielen die Geräte von 1&1 erhalten haben, aus denen eine Verfügung resultierte – könnte man die Hoffnung haben, dass kein Technikerbesuch erforderlich ist. Bietet die bereits bestehende Infrastruktur die Möglichkeit ´ die Anschlüsse zu aktivieren ` bleibt fraglich. Mit genügend Beweisen von anderen Usern die dieselbe Erfahrung gemacht haben scheint es berechtigt in diesem Blogbeitrag die beiden Seiten zu betrachten.
Zudem besteht die Möglichkeit: Dass es in den alten Mietshäusern in denen viele wohnen, keine enge Nachbarschaftsbeziehung gibt. Man kennt sich nicht, dazu kommt der Umstand, dass jemand vielleicht nicht den Zugang zur Wohnung gewährleistet – dies könnte die Situation unnötig complicieren. Gebühren werden oft als Nachteil angesehen da der Techniker möglicherweise nicht direkt am Standort zu arbeiten braucht. Dabei könnte man anmerken – und das sollte jedem klar sein – dass die Telekom ohne eine Abklärung im Vorfeld oft nicht viel über die tatsächliche Notwendigkeit sagen kann.
In der Summe bleibt die Botschaft: Suchen Sie den Dialog mit O2 oder gegebenenfalls direkt mit der Telekom um Klarheit über die Durchführung der Umstellung zu erhalten. Während einige Fälle dort nicht eintreten, gibt es auch Stimmen die auf den Technikerbesuch hinweisen – meistens all diese Faktoren kumulativ. Am Ende bleibt oft die pragmatische Lösung: Ein Tag frei nehmen oder dem Nachbarn einen 🔑 geben – so sind alle eventuellen Unannehmlichkeiten am besten zu umgehen. In der weiteren Betrachtung bleibt die individuell beste Lösung um die Verbindung zu bekommen!