Die optimale Vorbereitungszeit für MMA-Turniere: Ein Blick hinter die Kulissen
Wie lange sollte man für die Teilnahme an einem MMA-Turnier trainieren?
Mixed Martial Arts, kurz MMA, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Gerade in den letzten Jahren sind viele Menschen dem Reiz dieser Sportart erlegen. Viele Neueinsteiger fragen sich daher ´ ebenso wie lange man trainieren sollte ` bevor man an einem Turnier teilnehmen kann. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle.
Die erste grundlegende Anforderung in dieser Sportart ist wohl die Fallschule. Anfänger sollten sicherstellen: Dass sie diese beherrschen. Verletzungen können beim Grappling und im Standkampf gefährlich sein. Wer nicht weiß wie man richtig fällt – der gefährdet seine Gesundheit. Ein professionelles Training minimiert das Risiko. Die Rolle des Trainers – er ist es der die Richtung vorgibt. Mit einem erfahrenen Trainer an deiner Seite wirst du richtig vorbereitet.
Muskelmasse spielt ähnlich wie eine bedeutende Rolle im MMA. Eine bestimmte Gewichts- und Größenklasse sollte erreicht werden. Beispielsweise sollten Kämpfer mit einer Körpergröße von 1⸴85 bis 1⸴90 Metern um die 80 Kilogramm wiegen. Bei einer Körpergröße von 1⸴70 Metern wären 70 Kilogramm das Idealgewicht. Das richtige Gewicht zu halten – das gehört zur Vorbereitung. Jedoch ist die Zeitspanne von ein paar Wochen Training nicht genügend. In der Regel braucht es ein halbes Jahr – mindestens – um sich wirklich auf den Wettkampf vorzubereiten.
Ein Beispiel aus der Praxis zeigt wie unterschiedlich die Situationen sind. Ein Bekannter trainiert ebenfalls MMA und hat jüngst berichtet, dass seine Schützlinge schnell für Turniere zugelassen werden. Warum? Der Bekanntheitsgrad des Trainers spielt eine große Rolle. Ein gut vernetzter Trainer hat oft die Möglichkeit seine Kämpfer gezielt zu fördern und schneller für Wettkämpfe zur Verfügung zu stellen.
Neben der körperlichen Fitness kommt es auch auf das Talent an. Ein Trainingszeitraum von 1 bis 2 Jahren ist für Anfänger nicht unüblich. Dies hängt stark vom individuellen Fortschritt und Lernen ab. Die Frage nach dem „Wann?“ ist oft ziemlich individuell. Wer mit 18 Jahren einsteigt – der sollte ggf․ mit einem Training von etwa einem Jahr rechnen.
Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt – Respekt vor den Gegnern. Ein Newcomer ´ der gerade erst zwei Wochen trainiert hat ` wird gegen erfahrene Kämpfer kaum eine Chance haben. Daher ist Geduld gefragt. Gute Vorbereitung erfordert Zeit – Einsatz und Disziplin. Nur durch kontinuierliches Training wird es möglich die Fähigkeiten zu ausbauen und an Selbstbewusstsein zu gewinnen.
Letztlich zeigt sich: Dass MMA eine Vielseitigkeit mit sich bringt. Neben dem Körperlichen ist das Mentale nicht zu unterschätzen. Mutig aber realistisch – so sollten die eigenen Erwartungen gestaltet werden. Sicherlich ist es von Vorteil – seine eigene Entwicklung ebendies zu beobachten und sich den Rat seines Trainers zu Herzen zu nehmen. Ein fundiertes Training von mindestens einem halben Jahr ist deshalb dringend anzuraten, wenn man im Ring bestehen möchte.
Die erste grundlegende Anforderung in dieser Sportart ist wohl die Fallschule. Anfänger sollten sicherstellen: Dass sie diese beherrschen. Verletzungen können beim Grappling und im Standkampf gefährlich sein. Wer nicht weiß wie man richtig fällt – der gefährdet seine Gesundheit. Ein professionelles Training minimiert das Risiko. Die Rolle des Trainers – er ist es der die Richtung vorgibt. Mit einem erfahrenen Trainer an deiner Seite wirst du richtig vorbereitet.
Muskelmasse spielt ähnlich wie eine bedeutende Rolle im MMA. Eine bestimmte Gewichts- und Größenklasse sollte erreicht werden. Beispielsweise sollten Kämpfer mit einer Körpergröße von 1⸴85 bis 1⸴90 Metern um die 80 Kilogramm wiegen. Bei einer Körpergröße von 1⸴70 Metern wären 70 Kilogramm das Idealgewicht. Das richtige Gewicht zu halten – das gehört zur Vorbereitung. Jedoch ist die Zeitspanne von ein paar Wochen Training nicht genügend. In der Regel braucht es ein halbes Jahr – mindestens – um sich wirklich auf den Wettkampf vorzubereiten.
Ein Beispiel aus der Praxis zeigt wie unterschiedlich die Situationen sind. Ein Bekannter trainiert ebenfalls MMA und hat jüngst berichtet, dass seine Schützlinge schnell für Turniere zugelassen werden. Warum? Der Bekanntheitsgrad des Trainers spielt eine große Rolle. Ein gut vernetzter Trainer hat oft die Möglichkeit seine Kämpfer gezielt zu fördern und schneller für Wettkämpfe zur Verfügung zu stellen.
Neben der körperlichen Fitness kommt es auch auf das Talent an. Ein Trainingszeitraum von 1 bis 2 Jahren ist für Anfänger nicht unüblich. Dies hängt stark vom individuellen Fortschritt und Lernen ab. Die Frage nach dem „Wann?“ ist oft ziemlich individuell. Wer mit 18 Jahren einsteigt – der sollte ggf․ mit einem Training von etwa einem Jahr rechnen.
Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt – Respekt vor den Gegnern. Ein Newcomer ´ der gerade erst zwei Wochen trainiert hat ` wird gegen erfahrene Kämpfer kaum eine Chance haben. Daher ist Geduld gefragt. Gute Vorbereitung erfordert Zeit – Einsatz und Disziplin. Nur durch kontinuierliches Training wird es möglich die Fähigkeiten zu ausbauen und an Selbstbewusstsein zu gewinnen.
Letztlich zeigt sich: Dass MMA eine Vielseitigkeit mit sich bringt. Neben dem Körperlichen ist das Mentale nicht zu unterschätzen. Mutig aber realistisch – so sollten die eigenen Erwartungen gestaltet werden. Sicherlich ist es von Vorteil – seine eigene Entwicklung ebendies zu beobachten und sich den Rat seines Trainers zu Herzen zu nehmen. Ein fundiertes Training von mindestens einem halben Jahr ist deshalb dringend anzuraten, wenn man im Ring bestehen möchte.