Für das Mikrofon AT-100 – Mischpult oder alternative Lösungen?

Benötige ich für das Mikrofon Renkforce AT-100 tatsächlich ein Mischpult oder genügt eine Phantomspeisung über einen Adapter?

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Die Entscheidung, ob ein Mischpult für das Renkforce AT-100 🎤 notwendig ist, kann manchmal verwirrend sein. Viele Nutzer stehen vor der Frage, ob sie ein Mischpult oder einen Phantom-Speiseadapter anschaffen sollten. So berichtet eine Quelle von Conrad – dass für das Mikrofon eine 48V Phantomspeisung benötigt wird. Genau hier setzt der Konflikt ein. Mischpulte ´ die betreffend diese Funktionalität verfügen ` stellen eine umsetzbare Lösung dar.

Ein Mischpult hat den Vorteil, dass die Eingänge anpassbar sind—das hilft dabei, Klirren beim Nebengeräusch zu vermeiden. Eine Übersteuerung kann ebenfalls recht unangenehm sein. Oft sind es die Parameter der Qualität ´ die es wert sind ` in ein gutes Mischpult zu investieren. Man findet eine Fülle von Modellen auf dem Markt.

Viele von uns haben möglicherweise auch schon gehört: Dass es eine Vielzahl an Mikrofonherstellern gibt. Beyerdynamic – Sennheiser und AKG sind nur einige Beispiele. Diese Unternehmen brillieren mit hoher Qualität und ihre Mikrofone verdienen finanzielle Anerkennung. Ein bekanntes Modell, das Shure SM-58, zeigt auf, dass nicht alle Mikrofone Phantomspeisung brauchen. Dennoch kann auch dieses Mikrofon von einem Mischpult profitieren um das beste Klangerlebnis zu garantieren.

Nun, ebenso wie sieht es mit den Mischpulten selbst aus? Es gibt Mischpulte die mit verschiedenen Eingängen wie Chinch-Zugang ausgestattet sind. Diese sind günstiger und für den Heimgebrauch durchaus eine Option. Kommerzielle Mischpulte hingegen arbeiten meist mit XLR-Anschlüssen. XLR-Verbinder sind die Standardanschlüsse für eine Vielzahl an professionellen Mikrofonen.

Für die die keine Lust auf eine große Anschaffung haben, gibt es Alternativen. Ja, ein Mischpult ist nicht zwingend nötig jedoch eine Phantomspeisung sollte beschafft werden. Ein Phantomspeiseadapter wie der Behringer PS400 ist relativ günstig. Jedoch kann die Qualität enttäuschend sein. Für Nutzer die auf eine bessere Klangqualität Wert legen ist ein Audio-Interface die beste Lösung. Die Geräte wie Focusrite Scarlett Solo oder Steinberg UR12 übertreffen in der Qualität selbst einfache Mischpulte.

Ein USB-Mischpult erfüllt möglicherweise nicht die Anforderungen die an die Audioqualität gestellt werden. Die Anschaffungskosten von etwa 120€ sind in Anbetracht der Notwendigkeiten nicht gerechtfertigt – zusätzliche Funktionen könnten hinfällig sein. Günstigere Mischpulte ab 80€ werden im Bereich der Qualität oft enttäuschen.

Fazit: Für das Mikrofon AT-100 ist ein Mischpult zwar eine Überlegung wert, allerdings eine einfache Phantomspeisung reicht aus, wenn das Budget nicht höher angesetzt werden kann. Alternativen wie ein Audio-Interface sind von besserer Qualität und sollten in Betracht gezogen werden, besonders wenn in Zukunft ein hochwertigeres Mikrofon ins Haus kommt.






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