Häufige Belästigungen am Telefon: Was tun gegen Telefonterror?
Wie kann man sich gegen unerwünschte Anrufe zur Wehr setzen?
In der heutigen Zeit ist es leider kein Einzelfall, dass Menschen mit ungewünschten Telefonanrufen belästigt werden. Diese Form der Belästigung ist nicht harmlos und kann in extremen Fällen sogar als „Telefonterror“ bezeichnet werden. Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht dies: Eine Person bekam wiederholt Anrufe von einer vermeintlichen Meinungsforschungsfirma. Auf dem Anrufbeantworter hinterließ der Anrufer eine Nachricht die Drohungen ähnelte. In solchen Situationen stellt sich oft die Frage – kann man solche Anrufe tatsächlich anzeigen?
Um dieser Problematik auf den Grund zu gehen: Ja, es ist durchaus möglich. Wer bedroht oder belästigt wird ´ hat das Recht ` Anzeige zu erstatten. Als erstes sollten die Betroffenen sich an die Bundesnetzagentur wenden. Diese Institution kümmert sich um solche Angelegenheiten. Die Anzeichen für Telefonterror sind häufig gut erkennbar. Drohungen oder ständiges Anrufen sind klare Vorzeichen. Wichtig ist – nicht sofort zu reagieren und auf die Anrufer einzugehen. Der emotionale Druck ist meist beabsichtigt.
Ein zusätzliches Hilfsmittel sind technische Sperre von Nummern. Falls jemand eine IP-basierte Telefonverbindung hat ebenso wie es bei vielen modernen Anschlüssen der Fall ist lässt sich die Rufnummer über ein Telefoniecenter sperren. Dies könnte eine erste Abwehrmaßnahme gegen unerwünschte Anrufer sein. Die Telekom bietet beispielsweise eine Fangschaltung an. Bei dieser wird jeder Anruf ´ der als Belästigung eingestuft wird ` kostenpflichtig. Diese Methode sorgt dafür, dass der Belästiger für seine Anrufe zahlen muss – ein interessanter jedoch durchaus wirksamer Ansatz.
Manchmal genügt es selbst aktiv zu werden. Der einfache Schritt den Anrufer zu instruieren nicht weiterhin zu kontaktieren, kann sehr effektiv sein. Ungeachtet dessen muss sich jeder bewusst sein: Dass nicht jeder Anruf ein Trauma auslöst. Wer jedoch mit einem stark unangenehmen Anruf konfrontiert wird, sollte einen Plan ausarbeiten.
Das Verwenden von speziellen Apps auf dem Smartphone kann zusätzliche Sicherheit bieten. Diese Apps blockieren gezielt die eingehenden Anrufe von unerwünschten Nummern. Kostenlose Optionen sind mittlerweile weit verbreitet. Man sollte die Suche nach einer geeigneten App jedoch nicht scheuen. In den meisten Fällen sind sie intuitiv verständlich und sehr effektiv.
Aktuelle Statistiken sprechen Bände. Jährlich erhalten Millionen Menschen in Deutschland unerwünschte Anrufe. Das lässt einen an den hohen Stellenwert des Datenschutzes denken. Doch ob Gesetze genügend sind – bleibt fraglich.
Fazit: Telefonterror sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Jeder hat das Recht auf Ruhe und Datenschutz. Wer belästigt wird sollte sich der verfügbaren Möglichkeiten bewusst sein. Hilfe von Institutionen wie der Bundesnetzagentur kann entscheidend sein. Und technische Hilfsmittel können die eigene Sicherheit erhöhen. Schließlich muss niemand in seinem eigenen Zuhause Angst vor unerwünschten Anrufen haben.
Um dieser Problematik auf den Grund zu gehen: Ja, es ist durchaus möglich. Wer bedroht oder belästigt wird ´ hat das Recht ` Anzeige zu erstatten. Als erstes sollten die Betroffenen sich an die Bundesnetzagentur wenden. Diese Institution kümmert sich um solche Angelegenheiten. Die Anzeichen für Telefonterror sind häufig gut erkennbar. Drohungen oder ständiges Anrufen sind klare Vorzeichen. Wichtig ist – nicht sofort zu reagieren und auf die Anrufer einzugehen. Der emotionale Druck ist meist beabsichtigt.
Ein zusätzliches Hilfsmittel sind technische Sperre von Nummern. Falls jemand eine IP-basierte Telefonverbindung hat ebenso wie es bei vielen modernen Anschlüssen der Fall ist lässt sich die Rufnummer über ein Telefoniecenter sperren. Dies könnte eine erste Abwehrmaßnahme gegen unerwünschte Anrufer sein. Die Telekom bietet beispielsweise eine Fangschaltung an. Bei dieser wird jeder Anruf ´ der als Belästigung eingestuft wird ` kostenpflichtig. Diese Methode sorgt dafür, dass der Belästiger für seine Anrufe zahlen muss – ein interessanter jedoch durchaus wirksamer Ansatz.
Manchmal genügt es selbst aktiv zu werden. Der einfache Schritt den Anrufer zu instruieren nicht weiterhin zu kontaktieren, kann sehr effektiv sein. Ungeachtet dessen muss sich jeder bewusst sein: Dass nicht jeder Anruf ein Trauma auslöst. Wer jedoch mit einem stark unangenehmen Anruf konfrontiert wird, sollte einen Plan ausarbeiten.
Das Verwenden von speziellen Apps auf dem Smartphone kann zusätzliche Sicherheit bieten. Diese Apps blockieren gezielt die eingehenden Anrufe von unerwünschten Nummern. Kostenlose Optionen sind mittlerweile weit verbreitet. Man sollte die Suche nach einer geeigneten App jedoch nicht scheuen. In den meisten Fällen sind sie intuitiv verständlich und sehr effektiv.
Aktuelle Statistiken sprechen Bände. Jährlich erhalten Millionen Menschen in Deutschland unerwünschte Anrufe. Das lässt einen an den hohen Stellenwert des Datenschutzes denken. Doch ob Gesetze genügend sind – bleibt fraglich.
Fazit: Telefonterror sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Jeder hat das Recht auf Ruhe und Datenschutz. Wer belästigt wird sollte sich der verfügbaren Möglichkeiten bewusst sein. Hilfe von Institutionen wie der Bundesnetzagentur kann entscheidend sein. Und technische Hilfsmittel können die eigene Sicherheit erhöhen. Schließlich muss niemand in seinem eigenen Zuhause Angst vor unerwünschten Anrufen haben.