Die besten Zombie-Maps in Call of Duty: Black Ops 3 – Ein Leitfaden für Spieler
Welche Zombie-Map für Black Ops 3 lohnt sich am meisten zu kaufen?
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Call of Duty: Black Ops 3 ist ein beliebtes Spiel, das viele gerade bei den Zombie-Modi in seinen Bann zieht. Viele Spieler suchen nach der perfekten Zombie-Map. Doch die Auswahl kann durchaus überwältigend sein. Welche sollte man sich also zulegen? Eine präzise und fundierte Antwort ist hier notwendig.
Eines der beliebtesten Maps ist „Der Eisendrache“. Diese Karte bietet eine ideale Balance zwischen Schwierigkeit und Gameplay-Mechaniken. Sie ist groß genug um den Spielern freie Hand zu lassen und klein genug um nicht überfordernd zu sein. Die Map hat modifizierte Waffen – die das Spielerlebnis noch spannender machen. Hier beginnt die Jagd gegen die Untoten während sich die Spieler auf verschiedene Missionen und Herausforderungen konzentrieren.
„Zetsubou No Shima“ hingegen schreckt nicht vor Komplexität zurück. Diese Map fordert den Spieler heraus und bietet unzählige Möglichkeiten. Sei es das besorgen von Ressourcen oder das Entwickeln von Strategien – hier wird jeder gefordert. Zusätzliche Zombies ´ die in veränderten Umgebungen auftreten ` machen das Spiel aufregend.
Zusätzlich zum Gameplay muss man ebenfalls die Waffen betrachten. Auf „Der Eisendrache“ gibt es viele bewährte und mächtige Waffen die dem Spieler helfen die hohen Runden zu überstehen. Der Zugang zu mächtigen Spezialwaffen ist entscheidend. „Zetsubou No Shima“ bietet auch eine riesige Auswahl an Waffen die zur Verwendung verschiedene Spielstile angesehen werden können.
Dann haben wir noch „Shadows of Evil“. Diese Map hat inzwischen einen legendären Status freilich spielt man sie oft. Es gibt viele Möglichkeiten jedoch der Reiz nagt aufgrund der hohen Bekanntheit. Wer eine maßgeschneiderte Erfahrung sucht, wird hier nicht ganz zufrieden sein. Das Gameplay wirkt oft repetitiv.
Ein wenig weiter die DLC-Maps wie „Eisendrache“ und „Zetsubou No Shima“ sind sehr gefragt. Der Kauf einer der beiden ist abhängig vom Spielstil. Wer eine einfachere und leicht zugängliche Map primär für den Einstieg sucht, sollte sich für „Eisendrache“ entscheiden. Bei „Zetsubou No Shima“ hingegen kommt der herausfordernde Spieler auf seine Kosten. Diese Map zeigt was es heißt, in einem intensiven und fordernden Umfeld zu spielen.
Insgesamt ist die Wahl sehr subjektiv. Man muss den eigenen Spielstil – die Erfahrung und die Vorlieben in den Mittelpunkt stellen. Spieler sollten immer alle Features berücksichtigen. Bei dem großen Interesse an Zombies im Multiplayer und den unterschiedlichen Karten kann man kaum eine falsche Wahl treffen.
Die Frage nach der besten Zombie-Map in Black Ops 3 bleibt also bis zu einem gewissen Grad eine Geschmackssache. Doch wer die einzigartigen Herausforderungen und Möglichkeiten der einzelnen Maps gründlich abwägt, wird sicherlich fündig werden. Die Community wird es zu schätzen wissen und das Erlebnis wird garantiert unvergesslich bleiben.
Call of Duty: Black Ops 3 ist ein beliebtes Spiel, das viele gerade bei den Zombie-Modi in seinen Bann zieht. Viele Spieler suchen nach der perfekten Zombie-Map. Doch die Auswahl kann durchaus überwältigend sein. Welche sollte man sich also zulegen? Eine präzise und fundierte Antwort ist hier notwendig.
Eines der beliebtesten Maps ist „Der Eisendrache“. Diese Karte bietet eine ideale Balance zwischen Schwierigkeit und Gameplay-Mechaniken. Sie ist groß genug um den Spielern freie Hand zu lassen und klein genug um nicht überfordernd zu sein. Die Map hat modifizierte Waffen – die das Spielerlebnis noch spannender machen. Hier beginnt die Jagd gegen die Untoten während sich die Spieler auf verschiedene Missionen und Herausforderungen konzentrieren.
„Zetsubou No Shima“ hingegen schreckt nicht vor Komplexität zurück. Diese Map fordert den Spieler heraus und bietet unzählige Möglichkeiten. Sei es das besorgen von Ressourcen oder das Entwickeln von Strategien – hier wird jeder gefordert. Zusätzliche Zombies ´ die in veränderten Umgebungen auftreten ` machen das Spiel aufregend.
Zusätzlich zum Gameplay muss man ebenfalls die Waffen betrachten. Auf „Der Eisendrache“ gibt es viele bewährte und mächtige Waffen die dem Spieler helfen die hohen Runden zu überstehen. Der Zugang zu mächtigen Spezialwaffen ist entscheidend. „Zetsubou No Shima“ bietet auch eine riesige Auswahl an Waffen die zur Verwendung verschiedene Spielstile angesehen werden können.
Dann haben wir noch „Shadows of Evil“. Diese Map hat inzwischen einen legendären Status freilich spielt man sie oft. Es gibt viele Möglichkeiten jedoch der Reiz nagt aufgrund der hohen Bekanntheit. Wer eine maßgeschneiderte Erfahrung sucht, wird hier nicht ganz zufrieden sein. Das Gameplay wirkt oft repetitiv.
Ein wenig weiter die DLC-Maps wie „Eisendrache“ und „Zetsubou No Shima“ sind sehr gefragt. Der Kauf einer der beiden ist abhängig vom Spielstil. Wer eine einfachere und leicht zugängliche Map primär für den Einstieg sucht, sollte sich für „Eisendrache“ entscheiden. Bei „Zetsubou No Shima“ hingegen kommt der herausfordernde Spieler auf seine Kosten. Diese Map zeigt was es heißt, in einem intensiven und fordernden Umfeld zu spielen.
Insgesamt ist die Wahl sehr subjektiv. Man muss den eigenen Spielstil – die Erfahrung und die Vorlieben in den Mittelpunkt stellen. Spieler sollten immer alle Features berücksichtigen. Bei dem großen Interesse an Zombies im Multiplayer und den unterschiedlichen Karten kann man kaum eine falsche Wahl treffen.
Die Frage nach der besten Zombie-Map in Black Ops 3 bleibt also bis zu einem gewissen Grad eine Geschmackssache. Doch wer die einzigartigen Herausforderungen und Möglichkeiten der einzelnen Maps gründlich abwägt, wird sicherlich fündig werden. Die Community wird es zu schätzen wissen und das Erlebnis wird garantiert unvergesslich bleiben.