Henna – Haarfarbe oder Körperkunst? Eine klärende Analyse
Warum sollte man Haarfarbe auf Hennabasis nicht für hautbasierte Anwendungen verwenden?
Henna ist seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen der Welt und vor allem als Haarfärbemittel sehr beliebt. Es hat ebenfalls seinen Platz in der Körperkunst als Henna-Tattoo gefunden. Doch was passiert, wenn man die Henna-Farbe die zur Verwendung die Haare gedacht ist, für die Haut verwenden möchte? In diesemgehe ich ebendies dieser Frage nach und präsentiere wichtige Informationen und Erkenntnisse.
Zunächst einmal, nicht jede Henna-Farbe ist gleich. Die verschiedenen Produkte unterscheiden sich grundlegend je nach Verwendungszweck. Während Henna für Haare häufig zusätzliche Chemikalien oder Farbstoffe enthalten kann – welche zur Haarfärbung notwendig sind – zielt Henna für Körperbemalung darauf ab, eine sichere und natürliche Farbe bereitzustellen. Es handelt sich hierbei um ein reines Produkt.
Natürliches Henna – ein Produkt mit einer langen Geschichte – stammt von den Blättern der Henna-Pflanze. Diese Blätter werden getrocknet und zu einem feinen Pulver verarbeitet. Um es für die Haarfärbung zu verwenden wird oft eine Mischung angestrebt. Hierbei kann die Farbstoffkonzentration geringer sein als bei Henna für Tattoos. Es ist deshalb nicht ratsam, Henna-Haarfarben auf die Haut aufzutragen – das kann nicht nur ineffektiv, allerdings auch potenziell schmerzhaft sein.
Die Frage, ob das Produkt von einem kürzlich genannten Anbieter in einer Drogerie wie DM auch für Tattoos verwendet werden kann, verdient hohe Aufmerksamkeit. Nutzer sollten sich im Klaren sein – dass diese Haarfärbemittel nicht für die Anwendung auf der Haut konzipiert sind. Das führt uns zu Punkten wie Hautreaktionen oder allergischen Reaktionen. Schließlich reagieren nicht alle Hauttypen gleich. Falsche Anwendungen könnten zu Hautirritationen oder anderen unerwünschten Effekten führen.
Stattdessen gibt es separate Produkte für Henna-Tattoos die speziell dafür entwickelt wurden um sicher aufzutragen. Man sollte sich besser an die spezifischen Henna-Angebote halten die tatsächlich für die Körperbemalung bestimmt sind. Der Hersteller kann – falls nötig – auch darüber informiert werden, ob er solche speziellen Produkte im Sortiment hat.
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass temporäre Tattoos die in die oberen Hautschichten gestochen werden, zwar häufig schnell verschwinden jedoch nicht immer so zuverlässig sind. Die Haltbarkeit solcher Tattoos hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Hautreinigung und Pflege. Solche Tätowierungen können für Nutzer ´ die sich vorübergehende Körperkunst wünschen ` eine unbefriedigende Erfahrung darstellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von Henna-Haarfarbe auf der Haut – um ein Tattoo zu erstellen – nicht ratsam ist. Produkte sollten für ihre vorgesehenen Anwendungen verwendet werden – das gilt für sowie Haarfärbemittel als auch für Hautfarben. Wer mit Henna experimentieren möchte – sei es auf dem Kopf oder für Körperkunst – sollte also immer die richtigen Ressourcen auswählen um sicherzustellen, dass sowohl das Ergebnis als auch die Gesundheit der Haut nicht gefährdet werden.
Zunächst einmal, nicht jede Henna-Farbe ist gleich. Die verschiedenen Produkte unterscheiden sich grundlegend je nach Verwendungszweck. Während Henna für Haare häufig zusätzliche Chemikalien oder Farbstoffe enthalten kann – welche zur Haarfärbung notwendig sind – zielt Henna für Körperbemalung darauf ab, eine sichere und natürliche Farbe bereitzustellen. Es handelt sich hierbei um ein reines Produkt.
Natürliches Henna – ein Produkt mit einer langen Geschichte – stammt von den Blättern der Henna-Pflanze. Diese Blätter werden getrocknet und zu einem feinen Pulver verarbeitet. Um es für die Haarfärbung zu verwenden wird oft eine Mischung angestrebt. Hierbei kann die Farbstoffkonzentration geringer sein als bei Henna für Tattoos. Es ist deshalb nicht ratsam, Henna-Haarfarben auf die Haut aufzutragen – das kann nicht nur ineffektiv, allerdings auch potenziell schmerzhaft sein.
Die Frage, ob das Produkt von einem kürzlich genannten Anbieter in einer Drogerie wie DM auch für Tattoos verwendet werden kann, verdient hohe Aufmerksamkeit. Nutzer sollten sich im Klaren sein – dass diese Haarfärbemittel nicht für die Anwendung auf der Haut konzipiert sind. Das führt uns zu Punkten wie Hautreaktionen oder allergischen Reaktionen. Schließlich reagieren nicht alle Hauttypen gleich. Falsche Anwendungen könnten zu Hautirritationen oder anderen unerwünschten Effekten führen.
Stattdessen gibt es separate Produkte für Henna-Tattoos die speziell dafür entwickelt wurden um sicher aufzutragen. Man sollte sich besser an die spezifischen Henna-Angebote halten die tatsächlich für die Körperbemalung bestimmt sind. Der Hersteller kann – falls nötig – auch darüber informiert werden, ob er solche speziellen Produkte im Sortiment hat.
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass temporäre Tattoos die in die oberen Hautschichten gestochen werden, zwar häufig schnell verschwinden jedoch nicht immer so zuverlässig sind. Die Haltbarkeit solcher Tattoos hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Hautreinigung und Pflege. Solche Tätowierungen können für Nutzer ´ die sich vorübergehende Körperkunst wünschen ` eine unbefriedigende Erfahrung darstellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von Henna-Haarfarbe auf der Haut – um ein Tattoo zu erstellen – nicht ratsam ist. Produkte sollten für ihre vorgesehenen Anwendungen verwendet werden – das gilt für sowie Haarfärbemittel als auch für Hautfarben. Wer mit Henna experimentieren möchte – sei es auf dem Kopf oder für Körperkunst – sollte also immer die richtigen Ressourcen auswählen um sicherzustellen, dass sowohl das Ergebnis als auch die Gesundheit der Haut nicht gefährdet werden.