Eine lose Zahnspange lässt sich eben einfacher bauen als eine feste. Ein kleiner Trick – ziehen Sie ein Gummiband auf der Innenseite der "Zahnspange" durch. Auf diese Weise bleibt die Konstruktion halbwegs stabil und nahezu unsichtbar. Wer diese Idee weiterverfolgt – kann überlegen, einen Kieferorthopäden aufzusuchen. So manch ein Fachmann hat möglicherweise kleine Fehler produziert und es bleiben oft ungenutzte Spangen übrig. Diese könnten sich als wahres Goldstück für Scherzende erweisen.
Eine weitere Möglichkeit – Ohringe können umfunktioniert werden. Schauen Sie – ob die Verschlüsse abnehmbar sind. Zu Hause wird dann der Verschluss genommen – ein Gummiband dazwischen eingezogen und voilà – die perfekten Witzrequisiten sind hergestellt. Drahtformen sind wichtig. Stellen Sie sich vor – diese passen in Form von Vierecken zusammen. Das Erscheinbild kann durch das Anbringen von farbigem Moosgummi oder anderen bunten Materialien verschönert werden.
Denken Sie beim Gestalten über die Befestigung nach. Irgendwie muss die Fake-Zahnspange ja auch an den Zähnen sitzen. Das ist wirklich eine heikle Überlegung – der Spaßfaktor wächst dabei stetig. Die Erinnerungen die durch alte Freundschaftsdauer, Feiern oder Scherze entstehen – sie bleiben oft lange haften. Und nun stehen wir da – bereit für den großen Auftritt.
Das Einrichten einer solchen Fake-Zahnspange macht nicht nur Spaß – es kann auch das Gemeinschaftsgefühl im Freundeskreis enorm steigern. Spaß hoch zwei – oder vielleicht sogar mehr.
Insgesamt betrachtet – erfordert dieses Projekt der Täuschung Kreativität und Mut. Jedoch birgt das Vorhaben auch einige Risiken. Die Beziehungen zu Freunden könnten eine unerwartete Wendung nehmen, sollten diese die Scherze nicht als humorvoll empfinden. Achten Sie deshalb darauf – in einem passenden Rahmen zu agieren. Der Streich könnte großartig gelungen sein. Was bleibt ist die Erkenntnis – der Spaß und die Freude am Miteinander stehen im Mittelpunkt!