Die Reichweite von GSM-Sendern: Ein Blick auf Signale und Frequenzen
Wie weit reicht das Signal von GSM-Sendern und welche Faktoren beeinflussen die Reichweite?
In der Welt der Mobilfunkkommunikation ist die Reichweite von GSM-Sendern ein spannendes Thema. Theoretisch könnten diese Sender Signale bis zu 40 Kilometer weit verbreiten, allerdings das ist nur auf dem Land der Fall. In urbanen Gebieten gestaltet sich die Realität häufig anders. Es wird hierbei also interessant – ebenso wie verschiedene Faktoren die Reichweite beeinflussen. Auch bei der Nutzung von GSM ist die Kapazität jeder Basisstation stark begrenzt – dies macht einen analytischen Blick auf das Gesamte unabdingbar.
Die Sendeleistung spielt hierbei die wichtigste Rolle. Höhere Leistung führt zu einer erweiterten Reichweite. Es gibt jedoch technische Herausforderungen. GSM nutzt Zeitschlitze – dies bedeutet, dass Sender nicht ohne weiteres weiter als 30 bis 40 Kilometer senden können. Technische Schwierigkeiten treten auf und die Überlappung der Zeitschlitze sorgt für weitere Einschränkungen. In dicht besiedelten Städten finden sich häufig kleinere Zellen ´ die viel enger genug konzipiert sind ` um der hohen Nutzeranzahl gerecht zu werden.
Ein weiterer Aspekt sind die Frequenzen auf denen GSM arbeitet. Im D-Netz sind es überwiegend 900 MHz die eine Reichweite von 15 bis 20 Kilometern ermöglichen. Im E-Netz hingegen werden Verbindung in der Regel über 1800 MHz hergestellt was die Reichweite auf 5 bis 7 Kilometer reduziert. Eine interessante Abweichung zeigt sich bei UMTS. Die Nachfolger von GSM nutzen höhere Frequenzbänder die erheblich zu Lasten der Reichweite gehen. Hier beträgt die Reichweite nur 2 bis 4 Kilometer. Der Grund liegt in der hohen Interferenz der kurzwelligen Strahlung. Die Netzwerkarchitektur muss deshalb kurz und oft viele Sender einrichten.
Darüber hinaus hat die Feldstärke eine besondere Eigenschaft. Mit zunehmendem Abstand von der Quelle nimmt die Stärke nicht linear ab – sie verringert sich quadratisch. Dies hat zur Folge ´ dass Signale schnell schwächer werden ` je weiter man sich vom Sender entfernt. In städtischen Gebieten etwa kommen oft Sender mit geringerer Leistung zum Einsatz, deren Reichweite sich auf bis zu 500 Meter begrenzen lässt. Dies ist die Antwort auf den hohen Nutzerbedarf vor Ort.
Abschließend ist es wichtig zu erwähnen: Dass es eine Vielzahl an Plattformen gibt auf denen man den Stand von Sendemasten und ihre genauen Standorte nachvollziehen kann. Die Bundesnetzagentur stellt eine detaillierte Übersicht über Funkanlagen und deren elektromagnetische Felder bereit. Dieses Wissen kann für viele hilfreich sein ´ um zu verstehen ` wie Netzabdeckung und Signalstärke in ihrer Region sind. Die Fragen zu Mobilfunktechnologien sind zeitlos und faszinierend.
Die Sendeleistung spielt hierbei die wichtigste Rolle. Höhere Leistung führt zu einer erweiterten Reichweite. Es gibt jedoch technische Herausforderungen. GSM nutzt Zeitschlitze – dies bedeutet, dass Sender nicht ohne weiteres weiter als 30 bis 40 Kilometer senden können. Technische Schwierigkeiten treten auf und die Überlappung der Zeitschlitze sorgt für weitere Einschränkungen. In dicht besiedelten Städten finden sich häufig kleinere Zellen ´ die viel enger genug konzipiert sind ` um der hohen Nutzeranzahl gerecht zu werden.
Ein weiterer Aspekt sind die Frequenzen auf denen GSM arbeitet. Im D-Netz sind es überwiegend 900 MHz die eine Reichweite von 15 bis 20 Kilometern ermöglichen. Im E-Netz hingegen werden Verbindung in der Regel über 1800 MHz hergestellt was die Reichweite auf 5 bis 7 Kilometer reduziert. Eine interessante Abweichung zeigt sich bei UMTS. Die Nachfolger von GSM nutzen höhere Frequenzbänder die erheblich zu Lasten der Reichweite gehen. Hier beträgt die Reichweite nur 2 bis 4 Kilometer. Der Grund liegt in der hohen Interferenz der kurzwelligen Strahlung. Die Netzwerkarchitektur muss deshalb kurz und oft viele Sender einrichten.
Darüber hinaus hat die Feldstärke eine besondere Eigenschaft. Mit zunehmendem Abstand von der Quelle nimmt die Stärke nicht linear ab – sie verringert sich quadratisch. Dies hat zur Folge ´ dass Signale schnell schwächer werden ` je weiter man sich vom Sender entfernt. In städtischen Gebieten etwa kommen oft Sender mit geringerer Leistung zum Einsatz, deren Reichweite sich auf bis zu 500 Meter begrenzen lässt. Dies ist die Antwort auf den hohen Nutzerbedarf vor Ort.
Abschließend ist es wichtig zu erwähnen: Dass es eine Vielzahl an Plattformen gibt auf denen man den Stand von Sendemasten und ihre genauen Standorte nachvollziehen kann. Die Bundesnetzagentur stellt eine detaillierte Übersicht über Funkanlagen und deren elektromagnetische Felder bereit. Dieses Wissen kann für viele hilfreich sein ´ um zu verstehen ` wie Netzabdeckung und Signalstärke in ihrer Region sind. Die Fragen zu Mobilfunktechnologien sind zeitlos und faszinierend.