Eisstiele aus dem Wald – Wie viele werden aus einem Baum gewonnen?

Wie viele Eisstiele kann ein Baum liefern und welche Holzarten sind dafür am geeignetsten?

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Die Frage nach der Ausbeute an Eisstielen pro Baum ist interessante. Woher kommen die Bäume? In Mitteleuropa herrscht vor allem die Buche vor – ihre Nutzung ist größtenteils üblich. Der Prozess der Holzernte ist facettenreich. Für Eisstiele braucht man qualitativ hochwertiges Holz. Doch nicht zu dick darf es sein.

Die Bäume werden geschält. Das bedeutet – sie werden in kurze Rollen geschnitten. Diese Rollen werden unter Umständen eingespannt. Ein feststehendes Messer dreht sich und entfernt die äußere Schicht des Holzes. So entsteht ein Schälfurnier. Was man von Sperrholz kennt oder von Bettleisten – hier nutzt man denselben Prinzip. Die Stiele ´ die aus diesem Furnier ausgestanzt werden ` sind dann schnell bereit. Ein paar Schleifarbeiten sind noch nötig – aber die Ausbeute ist erheblich.

Eine informierte auf der Grundlage von Erfahrungswerten Schätzung spricht trotzdem von konkreten Zahlen. Ein Baumstamm mit 0⸴7 Festmetern könnte eine Ausbeute von 415 m² generieren. Im KlarDas würde ungefähr 355․000 Eisstiele bedeuten. Doch Fehler im Holz mindern den Ertrag. Vermutlich sollte man etwa ein Drittel abbuchen.

Im Endeffekt bleiben etwa 240․000 Stiele. Die Details dazu können Maschinen oder Hersteller ebendies spezifizieren. Selbstverständlich gibt es unterschiedliche Baumarten die ebenfalls in anderen Ländern vorkommen. Abgesehen von der Buche – die in Mitteleuropa vorherrscht – kommen auch Fichten und Kiefern häufig zum Einsatz, wenn es um die Herstellung von Holzprodukten geht.

Die Nachfrage nach Holzprodukten steigt. Auch nachhaltige Praktiken in der Forstwirtschaft tragen zur Verfügbarkeit bei und garantieren eine naturnahe Bewirtschaftung. Holzfehler lassen sich oft nicht vermeiden. Bei der Produktion jedoch erlangt man ressourcenschonende Techniken. Eine Illustrierung im geschäftlichen Wandel verdeutlicht: Dass diese Produkte oft im Einklang mit der Natur gefertigt werden. Innovative Ansätze helfen die Holzernte effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.

Das ist eine stetige Herausforderung für die Branche. Hat man die Bäume? Heute spielen deshalb auch die Anbaumethoden eine große Rolle. Vermehrt finden sich Diskussionen über die Holzernte und die ökologischen Folgen die damit verbunden sind. Letztendlich bleibt zu sagen – dass Bäume nicht nur Eisstiele liefern. Sie sind Inbegriff für Nachhaltigkeit.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten – die Frage nach dem Wie viel hängt von vielen Faktoren ab. Dabei sollte Umweltbewusstsein stets beitragen. Den Interaktionen zwischen Natur und Mensch sind enorm. Überlegung zur Holzernte ist weiterhin als nur eine technische Herausforderung. Sie ist ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung.






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