Die Physiologie des menschlichen Körpers während eines Flugzeugabsturzes
Was geschieht mit dem menschlichen Körper im Fall eines Flugzeugabsturzes?
Ein Flugzeugabsturz ist einer der furchterregendsten 💭 für Passagiere. In einem solchen Katastrophenszenario kommt die Frage auf: Was passiert eigentlich mit meinem Körper? Die Reaktion des menschlichen Gehirns kann dabei von ganz entscheidender Bedeutung sein. Beim plötzlichen Eintritt in eine Extremsituation schaltet das Gehirn in einen Überlebensmodus. Es priorisiert lebenswichtige Funktionen und blendet nicht-relevante Reize aus.
Wenn sich der Flugzeugabsturz wirklich vollzieht geschieht etwas Faszinierendes im menschlichen Körper. Das Gehirn kann bewusst herunterfahren um etwaige Traumata abzuwehren. Das Unterbewusstsein reaktiviert sich dann in klitzekleinen Schritten, normalerweise jedoch erst nach dem Aufprall. Diese schrittweise Reaktivierung ist abhängig von der Schwere des Schockerlebnisses.
In der Tat scheint der Mensch in der Lage zu sein, in kritischen Momenten mit einem „Kollaps“ zu reagieren. Vergleichbare Gefühle von Verzweiflung erleben wir ebenfalls im Alltag. Zum Beispiel – wenn uns eine geliebte Person unerwartet verlässt. Dieses herzliche Erlebnis kann bei einer ähnlichen Intensität wie der Fall aus 10․000 Metern Höhe empfunden werden. Der Körper bleibt zwar am Leben jedoch der Schock kann so überwältigend sein, dass er zu einem emotionalen „Kollaps“ führt – nur in einem sichereren Umfeld.
Wenn Passagiere auf einer Achterbahn sitzen oder in einem Freifallgerät fahren, können sie die Gefahr oft sehr bewusst erleben. Der Zustand ´ das Geschehen tatsächlich mitzubekommen ` hängt vom Grad der Angst ab. Bei anhaltendem Schrecken » etwa durch Hyperventilation « kann es jedoch auch zu Ohnmacht kommen. Einige naive Annahmen gibt es, ebenso wie zum Beispiel, dass Mitglieder von Flugunfallopfern im deutschen Luftfahrtgeschehen – wie bei der Germanwings-Katastrophe – Schmerzensgeld erhielten, da sie 6½ Minuten Todesangst erlebten. Dies zeigt – wie das Bewusstsein in solch einer Extremsituation arbeitet.
Faktoren wie der Druckabfall in einer Kabine spielen ähnlich wie eine große Rolle. Ein plötzlicher Druckabfall kann den Passagier sofort ohnmächtig machen. In solch einem Zustand bleibt das erfahrende „Ich“ hinter den Kulissen, bis Mangelerscheinungen zur Bewusstlosigkeit führen können. Daher ergibt sich ein komplexes Bild von Überleben, Leiden und kognitiven Reaktionen im Angesicht eines drohenden Unglücks.
Es ist klar: Dass die Mechanismen des Körpers in einer solchen dramatischen Situation verschiedene Phasen durchlaufen. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen ´ dass es zu einem Schutzmechanismus kommt ` der grundlegende Lebensfunktionen in all ihren Phasen aufrechterhält. Ein Flugzeugabsturz bleibt ein überwältigendes Thema das sowie die biologische als auch die psychologische Dimension des menschlichen Lebens an die Oberfläche bringt. Es bleibt zu hoffen · dass solche Fragen und Bedenken stets ernst genommen werden · während die Sicherheit im Flugverkehr stetig verbessert wird.
Wenn sich der Flugzeugabsturz wirklich vollzieht geschieht etwas Faszinierendes im menschlichen Körper. Das Gehirn kann bewusst herunterfahren um etwaige Traumata abzuwehren. Das Unterbewusstsein reaktiviert sich dann in klitzekleinen Schritten, normalerweise jedoch erst nach dem Aufprall. Diese schrittweise Reaktivierung ist abhängig von der Schwere des Schockerlebnisses.
In der Tat scheint der Mensch in der Lage zu sein, in kritischen Momenten mit einem „Kollaps“ zu reagieren. Vergleichbare Gefühle von Verzweiflung erleben wir ebenfalls im Alltag. Zum Beispiel – wenn uns eine geliebte Person unerwartet verlässt. Dieses herzliche Erlebnis kann bei einer ähnlichen Intensität wie der Fall aus 10․000 Metern Höhe empfunden werden. Der Körper bleibt zwar am Leben jedoch der Schock kann so überwältigend sein, dass er zu einem emotionalen „Kollaps“ führt – nur in einem sichereren Umfeld.
Wenn Passagiere auf einer Achterbahn sitzen oder in einem Freifallgerät fahren, können sie die Gefahr oft sehr bewusst erleben. Der Zustand ´ das Geschehen tatsächlich mitzubekommen ` hängt vom Grad der Angst ab. Bei anhaltendem Schrecken » etwa durch Hyperventilation « kann es jedoch auch zu Ohnmacht kommen. Einige naive Annahmen gibt es, ebenso wie zum Beispiel, dass Mitglieder von Flugunfallopfern im deutschen Luftfahrtgeschehen – wie bei der Germanwings-Katastrophe – Schmerzensgeld erhielten, da sie 6½ Minuten Todesangst erlebten. Dies zeigt – wie das Bewusstsein in solch einer Extremsituation arbeitet.
Faktoren wie der Druckabfall in einer Kabine spielen ähnlich wie eine große Rolle. Ein plötzlicher Druckabfall kann den Passagier sofort ohnmächtig machen. In solch einem Zustand bleibt das erfahrende „Ich“ hinter den Kulissen, bis Mangelerscheinungen zur Bewusstlosigkeit führen können. Daher ergibt sich ein komplexes Bild von Überleben, Leiden und kognitiven Reaktionen im Angesicht eines drohenden Unglücks.
Es ist klar: Dass die Mechanismen des Körpers in einer solchen dramatischen Situation verschiedene Phasen durchlaufen. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen ´ dass es zu einem Schutzmechanismus kommt ` der grundlegende Lebensfunktionen in all ihren Phasen aufrechterhält. Ein Flugzeugabsturz bleibt ein überwältigendes Thema das sowie die biologische als auch die psychologische Dimension des menschlichen Lebens an die Oberfläche bringt. Es bleibt zu hoffen · dass solche Fragen und Bedenken stets ernst genommen werden · während die Sicherheit im Flugverkehr stetig verbessert wird.