Die richtige Pflege für Alpenveilchen: Symptome erkennen und Handlungsmöglichkeiten entdecken
Wie kann ich die Gesundheit meines Alpenveilchens wiederherstellen, wenn es gelbe Blätter und hängende Blüten zeigt?
Alpenveilchen sind wunderschöne Pflanzen allerdings manchmal kommt es vor dass sie nicht so gedeihen wie gewünscht. Genau das ist geschehen wie ich mein weißes Alpenveilchen kaufte. Nach nur zwei Wochen begann es zu leiden — die Blätter wurden gelb und die Blüten hingen schlaff herab. Was tun? Ein häufiges Problem ist die Überwässerung. Wichtig – gieße die Pflanze zunächst zwei bis drei Tage nicht. Zu feuchte Erde führt oft zu einer "Erkältung" der Wurzeln. In der Folge hat das Gemüse Schwierigkeiten Sauerstoff aufzunehmen.
Stelle das Alpenveilchen an einen kühlen, hellen Ort – das wirkt erst einmal Wunder. Ideal sind Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad Celsius. Zu Wärme ist für die Pflanze ungut. In den letzten Jahren haben Gärtner zunehmend bemerkt: Dass die Pflegebedingungen entscheidend sind. Bei korrekter Haltung kann die Pflanze wieder zu Kräften kommen und blühen. Wenn das Alpenveilchen bei dir jedoch alle Blätter und Knospen abwirft, lass es einfach in Ruhe. Die Natur braucht Zeit – um zu regenerieren.
Gießen sollte man die Pflanze etwa einmal oder zweimal wöchentlich. Dabei empfiehlt es sich – den Topf in Wasser zu stellen. Nach einer Stunde sollte das überschüssige Wasser entfernt werden. Wie oft passiert das jedoch? Oftmals lassen wir die Pflanzen zu lange im Wasser stehen was dann zu faulen Wurzeln führt. Ein Alpenveilchen benötigt nicht viel Wasser dank seiner wasserspeichernden Knolle.
Um eine "Überwässerung" zu vermeiden ist es sinnvoll die Topfboden-Löcher regelmäßig zu kontrollieren. Sie sollten niemals verstopfen. Ein anderes Zeichen für Überwässerung ist das gelbe Laub – es wird zu nährstoffarm und wird schlapp. Halte die Erde so viel feucht jedoch nicht durchnässt. Auch die gedachte Pflegeanleitung ist nicht universell. Was bei einem Standort funktioniert – kann bei einem anderen nicht fruchten.
In der Pflanzenpflege geht Geduld oft Hand in Hand mit Erkenntnissen. Belastungen zeigen sich oft erst nach einigen Tagen – wann merkst du, ob dein Alpenveilchen leidet? Dinge wie Lichtverhältnisse sollten nicht außer Acht gelassen werden. Ideal ist ein heller Platz freilich ohne direkte Sonne.
Zusammengefasst – solltest du auf die Zeichen deines Alpenveilchens achten. Halte die Erde während der Erholungsphase nicht zu feucht. Aber unterlasse es auch – sie austrocknen zu lassen. Schließlich – vermeide es die Wurzeln unnötig mit Wasser zu überfluten. Solche Pflanzen ´ die mit Bedacht behandelt werden ` können oft deutlich länger gedeihen. Halte diese Grundsätze im Hinterkopf und dein Alpenveilchen wird mit ein wenig Geduld und Pflege erblühen.
Stelle das Alpenveilchen an einen kühlen, hellen Ort – das wirkt erst einmal Wunder. Ideal sind Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad Celsius. Zu Wärme ist für die Pflanze ungut. In den letzten Jahren haben Gärtner zunehmend bemerkt: Dass die Pflegebedingungen entscheidend sind. Bei korrekter Haltung kann die Pflanze wieder zu Kräften kommen und blühen. Wenn das Alpenveilchen bei dir jedoch alle Blätter und Knospen abwirft, lass es einfach in Ruhe. Die Natur braucht Zeit – um zu regenerieren.
Gießen sollte man die Pflanze etwa einmal oder zweimal wöchentlich. Dabei empfiehlt es sich – den Topf in Wasser zu stellen. Nach einer Stunde sollte das überschüssige Wasser entfernt werden. Wie oft passiert das jedoch? Oftmals lassen wir die Pflanzen zu lange im Wasser stehen was dann zu faulen Wurzeln führt. Ein Alpenveilchen benötigt nicht viel Wasser dank seiner wasserspeichernden Knolle.
Um eine "Überwässerung" zu vermeiden ist es sinnvoll die Topfboden-Löcher regelmäßig zu kontrollieren. Sie sollten niemals verstopfen. Ein anderes Zeichen für Überwässerung ist das gelbe Laub – es wird zu nährstoffarm und wird schlapp. Halte die Erde so viel feucht jedoch nicht durchnässt. Auch die gedachte Pflegeanleitung ist nicht universell. Was bei einem Standort funktioniert – kann bei einem anderen nicht fruchten.
In der Pflanzenpflege geht Geduld oft Hand in Hand mit Erkenntnissen. Belastungen zeigen sich oft erst nach einigen Tagen – wann merkst du, ob dein Alpenveilchen leidet? Dinge wie Lichtverhältnisse sollten nicht außer Acht gelassen werden. Ideal ist ein heller Platz freilich ohne direkte Sonne.
Zusammengefasst – solltest du auf die Zeichen deines Alpenveilchens achten. Halte die Erde während der Erholungsphase nicht zu feucht. Aber unterlasse es auch – sie austrocknen zu lassen. Schließlich – vermeide es die Wurzeln unnötig mit Wasser zu überfluten. Solche Pflanzen ´ die mit Bedacht behandelt werden ` können oft deutlich länger gedeihen. Halte diese Grundsätze im Hinterkopf und dein Alpenveilchen wird mit ein wenig Geduld und Pflege erblühen.