So erzielen Sie leuchtende Farben mit Acryl: Tipps und Tricks für Künstler
Wie produziert man leuchtende Farbtöne mit Acrylfarben effektiv?
Die Frage nach der Herstellung von leuchtenden Farben mit Acryl ist in der Welt der Malerei von großer Bedeutung. Der Unterschied zwischen leuchtenden und matten Farben ist nicht nur eine Frage des Geschmacks. Manchmal entscheiden Nuancen über das gesamte Werk. Zunächst einmal – einige Farben sind von Natur aus leuchtender. Dazu zählen die Kadmiumfarben wie Kadmiumrot hell Kadmiumgelb und ebenfalls Kadmiumorange. Auch Celinblau oder limonengrün zählen dazu. Diese Farben besitzen eine Intensität die sie bei der Anwendung strahlen lässt.
Wenn Sie jedoch mit matten Farben ebenso wie etwa Neapelgelb oder Ocker arbeiten, kann das Resultat nicht das gewünschte Leuchten hervorbringen. Ein kleiner Hinweis: Bei matten Farben genügt es nicht, einen Hauch von leuchtender Farbe hinzuzufügen. Oftmals entsteht durch einen geringen Anteil matt dadurch ein eher matter Effekt. Es muss immer eine signifikante Menge der reinen leuchtenden Farbe beigemischt werden. Mischungen führen oft dazu: Dass die Farbe weit weniger lebendig ist. Ein Beispiel: Kombinieren Sie Kadmiumrot hell mit Krapplack und die strahlende Wirkung verschwindet zusehends.
Wer sich mit der Kombination von Farben beschäftigt – das ist ein elaborierter Prozess. Um die Leuchtkraft zu maximieren – sollte man eher reine Farben unmittelbar aus der Tube verwenden. Ihre Farbpalette sollte umfangreich sein. Oft genügt der Blick auf die Tube ´ um zu erkennen ` welche Farben leuchten. Für jene die ein ❤️ für leuchtende Farben haben empfiehlt sich die Kombination einer komplett leuchtenden Farbpalette. Zählen Sie Kaput Mortuum, Vandyke-Braun oder Neapelgelb hinzu und versetzen Sie diese mit Preußischblau, Kobaltgrün sowie Hookersgrün. Schwarz und Weiß dienen nicht zum Mischen, allerdings zum Abdunkeln und Aufhellen.
Ein wesentliches Element der Maltechnik ist Farben direkt auf der Leinwand zu mischen. Dies führt dazu, dass die Farben leuchtender wirken. Um maximale Leuchtkraft zu erzielen, empfehle ich die Erstellung markanter Licht-Schattenkontraste. Licht zieht Schatten an. Stellen Sie sich vor: Malen Sie eine Kadmiumrot helle Blüte vor einem Preußischblau-Hookersgrünen Hintergrund. Das Ergebnis wird strahlen – eine synthetische Beleuchtung ist überflüssig.
Komplementärfarben beeinflussen die Leuchtkraft nochmals erheblich. Ein einfaches Nebeneinander von Rot und Grün oder Blau und 🍊 erzeugt visuelle Spannungen die das Bild lebendiger erscheinen lassen. Hierzu verweisen wir gerne auf den Itten-Farbkreis – ein essenzielles Hilfsmittel in der Farbtheorie.
Interessant ist auch die Auswirkung von Weiß in der Mischung. Wer zuviel Weiß im Topf hat, wird meist nie eine wirklich strahlende Farbe erreichen. Die beste Empfehlung lautet: Verwenden Sie direkt die Farben aus dem Baumarkt. Diese sind oft bereits so gemischt – dass sie ein Maximum an Leuchtkraft bieten.
Schließlich bleibt festzuhalten – Mischen kann Farben schnell matt erscheinen lassen. Es sei denn ´ Sie kombinieren zwei leuchtende Farben ` wie Kadmiumrot hell und Kadmiumgelb. Mischen Sie jedoch Farben die nicht harmonieren etwa Kadmiumrot und permanentgrün werden Sie mit einem Braun belohnt, das kaum leuchtet. Das Gleiche gilt für Schwarz. Der Rat ist es – oder Farben zu mischen. Tiefes Grün und Rot ergeben ein schönes lebendiges Braun.
Abschließend kann ich sagen die Praktiken dieser Farbgestaltung sind wie kaum etwas anderes in der Malerei. Künstler sollten stets den Dialog mit Farben als ein lebendiges stetig wechselndes Spiel begreifen in dem jeder Strich, jeder Punkt die Möglichkeit birgt, leuchtende Farben zu schaffen.
Wenn Sie jedoch mit matten Farben ebenso wie etwa Neapelgelb oder Ocker arbeiten, kann das Resultat nicht das gewünschte Leuchten hervorbringen. Ein kleiner Hinweis: Bei matten Farben genügt es nicht, einen Hauch von leuchtender Farbe hinzuzufügen. Oftmals entsteht durch einen geringen Anteil matt dadurch ein eher matter Effekt. Es muss immer eine signifikante Menge der reinen leuchtenden Farbe beigemischt werden. Mischungen führen oft dazu: Dass die Farbe weit weniger lebendig ist. Ein Beispiel: Kombinieren Sie Kadmiumrot hell mit Krapplack und die strahlende Wirkung verschwindet zusehends.
Wer sich mit der Kombination von Farben beschäftigt – das ist ein elaborierter Prozess. Um die Leuchtkraft zu maximieren – sollte man eher reine Farben unmittelbar aus der Tube verwenden. Ihre Farbpalette sollte umfangreich sein. Oft genügt der Blick auf die Tube ´ um zu erkennen ` welche Farben leuchten. Für jene die ein ❤️ für leuchtende Farben haben empfiehlt sich die Kombination einer komplett leuchtenden Farbpalette. Zählen Sie Kaput Mortuum, Vandyke-Braun oder Neapelgelb hinzu und versetzen Sie diese mit Preußischblau, Kobaltgrün sowie Hookersgrün. Schwarz und Weiß dienen nicht zum Mischen, allerdings zum Abdunkeln und Aufhellen.
Ein wesentliches Element der Maltechnik ist Farben direkt auf der Leinwand zu mischen. Dies führt dazu, dass die Farben leuchtender wirken. Um maximale Leuchtkraft zu erzielen, empfehle ich die Erstellung markanter Licht-Schattenkontraste. Licht zieht Schatten an. Stellen Sie sich vor: Malen Sie eine Kadmiumrot helle Blüte vor einem Preußischblau-Hookersgrünen Hintergrund. Das Ergebnis wird strahlen – eine synthetische Beleuchtung ist überflüssig.
Komplementärfarben beeinflussen die Leuchtkraft nochmals erheblich. Ein einfaches Nebeneinander von Rot und Grün oder Blau und 🍊 erzeugt visuelle Spannungen die das Bild lebendiger erscheinen lassen. Hierzu verweisen wir gerne auf den Itten-Farbkreis – ein essenzielles Hilfsmittel in der Farbtheorie.
Interessant ist auch die Auswirkung von Weiß in der Mischung. Wer zuviel Weiß im Topf hat, wird meist nie eine wirklich strahlende Farbe erreichen. Die beste Empfehlung lautet: Verwenden Sie direkt die Farben aus dem Baumarkt. Diese sind oft bereits so gemischt – dass sie ein Maximum an Leuchtkraft bieten.
Schließlich bleibt festzuhalten – Mischen kann Farben schnell matt erscheinen lassen. Es sei denn ´ Sie kombinieren zwei leuchtende Farben ` wie Kadmiumrot hell und Kadmiumgelb. Mischen Sie jedoch Farben die nicht harmonieren etwa Kadmiumrot und permanentgrün werden Sie mit einem Braun belohnt, das kaum leuchtet. Das Gleiche gilt für Schwarz. Der Rat ist es – oder Farben zu mischen. Tiefes Grün und Rot ergeben ein schönes lebendiges Braun.
Abschließend kann ich sagen die Praktiken dieser Farbgestaltung sind wie kaum etwas anderes in der Malerei. Künstler sollten stets den Dialog mit Farben als ein lebendiges stetig wechselndes Spiel begreifen in dem jeder Strich, jeder Punkt die Möglichkeit birgt, leuchtende Farben zu schaffen.