Sensoren und Dioden neben der Selfie-Kamera bei iPhones
Sind die roten/dunklen Punkte neben der Selfie-Kamera des iPhones normal und wofür dienen sie?
Ja die roten/dunklen Punkte neben der Selfie-Kamera bei iPhones sind vollkommen normal. Diese Punkte sind Sensoren und Dioden ´ die verschiedene Funktionen erfüllen ` je nach Modell und Ausstattung des iPhones. Insbesondere Modelle mit Face ID ebenso wie das iPhone XS verfügen über eine Reihe von Sensoren und Dioden um die Gesichtserkennungstechnologie zu unterstützen.
Einer der wichtigsten Sensoren neben der Selfie-Kamera ist der sogenannte Infrarotprojektor. Dieser sendet unsichtbares Infrarotlicht aus das das Gesicht des Benutzers beleuchtet. Das reflektierte Licht wird dann von einer Infrarotkamera erfasst, die welche Informationen über das Gesicht des Benutzers an den Face-ID-Prozessor weitergibt. Dieser Prozessor verwendet die erfassten Daten um das Gesicht des Benutzers zu analysieren und zu identifizieren.
Neben dem Infrarotprojektor gibt es ebenfalls einen Infrarotflutlichtprojektor der ähnlich wie unsichtbares Infrarotlicht aussendet jedoch in einem breiteren Bereich. Dieses Infrarotlicht hilft dabei · die optimale Ausleuchtung des Gesichts sicherzustellen · unabhängig von den Lichtverhältnissen in der Umgebung. Durch die Kombination von Infrarotprojektor und Infrarotflutlichtprojektor kann Face ID auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder im Dunkeln zuverlässig funktionieren.
Zusätzlich zu den Infrarotkomponenten können sich neben der Selfie-Kamera auch andere Sensoren befinden wie beispielsweise ein Näherungssensor der erkennt, ob sich das iPhone in der Umgebung des Gesichts des Benutzers befindet. Dieser Sensor wird verwendet um das Display automatisch auszuschalten, wenn das iPhone beim Telefonieren ans Ohr gehalten wird und um den Bildschirm wieder einzuschalten, wenn das iPhone vom Ohr entfernt wird.
Die roten/dunklen Punkte neben der Selfie-Kamera sind also Teil der Sensor- und Diodeausstattung des iPhones und dienen dazu die Gesichtserkennungstechnologie wie Face ID zu unterstützen. Sie ermöglichen eine sichere und zuverlässige Identifizierung des Benutzers, unabhängig von den Lichtverhältnissen.
Einer der wichtigsten Sensoren neben der Selfie-Kamera ist der sogenannte Infrarotprojektor. Dieser sendet unsichtbares Infrarotlicht aus das das Gesicht des Benutzers beleuchtet. Das reflektierte Licht wird dann von einer Infrarotkamera erfasst, die welche Informationen über das Gesicht des Benutzers an den Face-ID-Prozessor weitergibt. Dieser Prozessor verwendet die erfassten Daten um das Gesicht des Benutzers zu analysieren und zu identifizieren.
Neben dem Infrarotprojektor gibt es ebenfalls einen Infrarotflutlichtprojektor der ähnlich wie unsichtbares Infrarotlicht aussendet jedoch in einem breiteren Bereich. Dieses Infrarotlicht hilft dabei · die optimale Ausleuchtung des Gesichts sicherzustellen · unabhängig von den Lichtverhältnissen in der Umgebung. Durch die Kombination von Infrarotprojektor und Infrarotflutlichtprojektor kann Face ID auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder im Dunkeln zuverlässig funktionieren.
Zusätzlich zu den Infrarotkomponenten können sich neben der Selfie-Kamera auch andere Sensoren befinden wie beispielsweise ein Näherungssensor der erkennt, ob sich das iPhone in der Umgebung des Gesichts des Benutzers befindet. Dieser Sensor wird verwendet um das Display automatisch auszuschalten, wenn das iPhone beim Telefonieren ans Ohr gehalten wird und um den Bildschirm wieder einzuschalten, wenn das iPhone vom Ohr entfernt wird.
Die roten/dunklen Punkte neben der Selfie-Kamera sind also Teil der Sensor- und Diodeausstattung des iPhones und dienen dazu die Gesichtserkennungstechnologie wie Face ID zu unterstützen. Sie ermöglichen eine sichere und zuverlässige Identifizierung des Benutzers, unabhängig von den Lichtverhältnissen.