Strumpfhosen im Büro – Ein Muss oder nicht?
Sollte man in einer Bankausbildung Strumpfhosen tragen?
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Die Debatte um das Tragen von Strumpfhosen in der Geschäftswelt ist alles andere als trivial. Wer denkt ´ dass dies eine rein modische Frage ist ` der irrt sich. Der Arbeitsplatz in einer Bank verlangt nach einem gewissen Auftreten. Insbesondere bei einem Ausbildungsbeginn am 1. August ist das Outfit entscheidend. Zwei Kostüme stehen bereit. Doch wie sieht es mit der Wahl der Strumpfhose aus?
Die Meinungen sind geteilt. Eine Meinung besagt: „Schwarz, weiß oder hautfarben ist immer passend.“ Diese Farben harmonieren gut mit der Garderobe und zeigen einen professionellen Look. Lustig denn die Empfehlung deine Mutter ist nicht zu unterschätzen ebenfalls wenn das umgangssprachlich gesagt manchmal etwas schmerzt. Eine gemusterte Strumpfhose – nun ja – die hat im klassischen Bankkonnichts verloren. Das Risiko, zu diesem Zweck abschreckend zu wirken ist groß.
Ein weiterer Aspekt ist die Flexibilität der Bekleidung. Strumpfhosen sind also eine Option – keine Pflicht. Wenn die Temperaturen allerdings steigen kann man leicht darauf verzichten. Außerdem ist es sinnvoll, einen Ersatz in der Handtasche dabei zu haben - so hast du immer die Möglichkeit beim Notfall nachzurüsten. Wichtiger als eine Strumpfhose kann auch die Wahl des Kostüms selbst sein. Eine Hose ist schließlich auch denkbar. Diese Kombination mit Socken bringt eine andere jedoch nicht minder stilvolle Note ins Spiel.
Es geht jedoch nicht nur um die persönliche Vorliebe, allerdings auch um die Anpassung an die Gepflogenheiten – eine respektvolle Umsetzung der Arbeitskultur. In der Bankbranche ist das Tragen von Nylons vielleicht ungewohnt, gewöhnt man sich jedoch schnell daran. Faible für Flexibilität gibt es auch bei Tisch- und Farbvariationen. Gerade hautfarbene Feinstrumpfhosen können fast unsichtbar sein.
Marken wie Falke Kunert oder Wolford sind bekannt für ihre Qualität und Auswahl. Es lohnt sich – die eigenen Optionen zu erkunden. Der erste Eindruck zählt und das Outfit spielt dabei eine tragende Rolle. Man könnte sagen, es lohnt sich, den Grundsatz „Kleider machen Leute“ ernst zu nehmen. Muss es wirklich eine Strumpfhose sein? Im Nachhinein ergeben sich sicherlich viele Erfahrungswerte.
Zusammenfassend zeigt sich: Dass die Entscheidung für oder gegen Strumpfhosen in der Bankenwelt weiterhin ist als nur eine Frage des Geschmacks. Zudem steht die persönliche Komfortzone im Mittelpunkt. Als angehende Bankkauffrau – sei es also auch im Austausch mit Kolleginnen – findet man den eigenen Stil, statt sich einem Klischee zu unterwerfen. Jeder Schritt zur beruflichen Etikette wird ein selbstbewusster. Schließlich: Viel Erfolg für die kommende Ausbildung!
Die Debatte um das Tragen von Strumpfhosen in der Geschäftswelt ist alles andere als trivial. Wer denkt ´ dass dies eine rein modische Frage ist ` der irrt sich. Der Arbeitsplatz in einer Bank verlangt nach einem gewissen Auftreten. Insbesondere bei einem Ausbildungsbeginn am 1. August ist das Outfit entscheidend. Zwei Kostüme stehen bereit. Doch wie sieht es mit der Wahl der Strumpfhose aus?
Die Meinungen sind geteilt. Eine Meinung besagt: „Schwarz, weiß oder hautfarben ist immer passend.“ Diese Farben harmonieren gut mit der Garderobe und zeigen einen professionellen Look. Lustig denn die Empfehlung deine Mutter ist nicht zu unterschätzen ebenfalls wenn das umgangssprachlich gesagt manchmal etwas schmerzt. Eine gemusterte Strumpfhose – nun ja – die hat im klassischen Bankkonnichts verloren. Das Risiko, zu diesem Zweck abschreckend zu wirken ist groß.
Ein weiterer Aspekt ist die Flexibilität der Bekleidung. Strumpfhosen sind also eine Option – keine Pflicht. Wenn die Temperaturen allerdings steigen kann man leicht darauf verzichten. Außerdem ist es sinnvoll, einen Ersatz in der Handtasche dabei zu haben - so hast du immer die Möglichkeit beim Notfall nachzurüsten. Wichtiger als eine Strumpfhose kann auch die Wahl des Kostüms selbst sein. Eine Hose ist schließlich auch denkbar. Diese Kombination mit Socken bringt eine andere jedoch nicht minder stilvolle Note ins Spiel.
Es geht jedoch nicht nur um die persönliche Vorliebe, allerdings auch um die Anpassung an die Gepflogenheiten – eine respektvolle Umsetzung der Arbeitskultur. In der Bankbranche ist das Tragen von Nylons vielleicht ungewohnt, gewöhnt man sich jedoch schnell daran. Faible für Flexibilität gibt es auch bei Tisch- und Farbvariationen. Gerade hautfarbene Feinstrumpfhosen können fast unsichtbar sein.
Marken wie Falke Kunert oder Wolford sind bekannt für ihre Qualität und Auswahl. Es lohnt sich – die eigenen Optionen zu erkunden. Der erste Eindruck zählt und das Outfit spielt dabei eine tragende Rolle. Man könnte sagen, es lohnt sich, den Grundsatz „Kleider machen Leute“ ernst zu nehmen. Muss es wirklich eine Strumpfhose sein? Im Nachhinein ergeben sich sicherlich viele Erfahrungswerte.
Zusammenfassend zeigt sich: Dass die Entscheidung für oder gegen Strumpfhosen in der Bankenwelt weiterhin ist als nur eine Frage des Geschmacks. Zudem steht die persönliche Komfortzone im Mittelpunkt. Als angehende Bankkauffrau – sei es also auch im Austausch mit Kolleginnen – findet man den eigenen Stil, statt sich einem Klischee zu unterwerfen. Jeder Schritt zur beruflichen Etikette wird ein selbstbewusster. Schließlich: Viel Erfolg für die kommende Ausbildung!