Warum kann man bei Deichmann keine Schuhe kaufen, wenn einem nur 26 Cent fehlen?
Warum gewährt Deichmann keinen Kulanzrabatt bei fehlenden 26 Cent?
Deichmann, ein bedeutendes Schuhhandelsunternehmen in Deutschland, sticht durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis hervor. Aber neben dieser Marktposition steht ebenfalls eine klare Unternehmenspolitik. Wenn einem Kunden nur 26 Cent fehlen ´ um seine gewünschten Schuhe zu kaufen ` verharren die Kassen im Bezahlsystem. Dabei öffnet sich eine spannende Diskussion über Preisgestaltung und Kulanz im Einzelhandel.
Ein strukturierter Preisrahmen bei Deichmann ist das A und O. Für das Unternehmen ist die Festlegung der Preise für seine Produkte kein Zufall—es gewährleistet eine faire, nachvollziehbare Preisgestaltung. Jeder Kunde zahlt den gleichen Preis. Das macht den Handel transparent und gerecht. Wer 26 Cent zu wenig hat—der muss leider leer ausgehen. Und die Überlegung, Kulanz zu zeigen, führt schnell zu einer Vielzahl von Fragen.
Ein verständlicher, erster Punkt ist—wäre jeder der nicht genug hat plötzlich durch Kulanz begünstigt stünden andere Kunden mit leeren Händen da. Dies könnte als unfair empfunden werden. Auch die wirtschaftlichen Aspekte sind nicht zu vernachlässigen. Eine solidere Kalkulation sichert die Rentabilität des Unternehmens. Kulanz könnte zu einer neuen Norm werden—und nicht nur 26 Cent würden langfristig zu einem spürbaren Verlust führen.
Selbstverständlich gilt dies nicht nur für Deichmann. Die Vernunft eines einheitlichen Vorgehens ist für die gesamte Branche von Bedeutung. Mangelnde Verhandlungskultur in Deutschland spielt eine Rolle. Bei Rabatten wird oft an spezielle Angebote gedacht die so oder so klare Rahmenbedingungen schaffen. Ein Vergleich mit orientalischen Märkten und ihrem Verhandlungsgeist ist deshalb nicht konstruktiv—hier gibt es klar definierte Preistrukturen.
Für den Kunden gibt es Alternativen. Das Warten auf das Ersparte oder das Fragen von Bekannten können durchaus Lösungen bieten. Eine gewisse Geduld ist nötig ´ um zu verstehen ` ebenso wie das Unternehmen funktioniert. Auch wenn es im Einzelfall frustrierend sein mag—diese Vorgehensweise ist nicht persönlich gemeint.
Schließlich zeigt sich, dass die Praxis von Deichmann—und tatsächlich vieler anderer Einzelhändler in Deutschland—nicht auf persönliche Ablehnung abzielt. Es geht um Fairness und die Aufrechterhaltung einer soliden Geschäftspraxis. Das Pünktchen auf dem i sind eindeutig die nicht verhandelbaren Preise in einer strukturierten Welt des Einzelhandels.
Ein strukturierter Preisrahmen bei Deichmann ist das A und O. Für das Unternehmen ist die Festlegung der Preise für seine Produkte kein Zufall—es gewährleistet eine faire, nachvollziehbare Preisgestaltung. Jeder Kunde zahlt den gleichen Preis. Das macht den Handel transparent und gerecht. Wer 26 Cent zu wenig hat—der muss leider leer ausgehen. Und die Überlegung, Kulanz zu zeigen, führt schnell zu einer Vielzahl von Fragen.
Ein verständlicher, erster Punkt ist—wäre jeder der nicht genug hat plötzlich durch Kulanz begünstigt stünden andere Kunden mit leeren Händen da. Dies könnte als unfair empfunden werden. Auch die wirtschaftlichen Aspekte sind nicht zu vernachlässigen. Eine solidere Kalkulation sichert die Rentabilität des Unternehmens. Kulanz könnte zu einer neuen Norm werden—und nicht nur 26 Cent würden langfristig zu einem spürbaren Verlust führen.
Selbstverständlich gilt dies nicht nur für Deichmann. Die Vernunft eines einheitlichen Vorgehens ist für die gesamte Branche von Bedeutung. Mangelnde Verhandlungskultur in Deutschland spielt eine Rolle. Bei Rabatten wird oft an spezielle Angebote gedacht die so oder so klare Rahmenbedingungen schaffen. Ein Vergleich mit orientalischen Märkten und ihrem Verhandlungsgeist ist deshalb nicht konstruktiv—hier gibt es klar definierte Preistrukturen.
Für den Kunden gibt es Alternativen. Das Warten auf das Ersparte oder das Fragen von Bekannten können durchaus Lösungen bieten. Eine gewisse Geduld ist nötig ´ um zu verstehen ` ebenso wie das Unternehmen funktioniert. Auch wenn es im Einzelfall frustrierend sein mag—diese Vorgehensweise ist nicht persönlich gemeint.
Schließlich zeigt sich, dass die Praxis von Deichmann—und tatsächlich vieler anderer Einzelhändler in Deutschland—nicht auf persönliche Ablehnung abzielt. Es geht um Fairness und die Aufrechterhaltung einer soliden Geschäftspraxis. Das Pünktchen auf dem i sind eindeutig die nicht verhandelbaren Preise in einer strukturierten Welt des Einzelhandels.