"Die Erstanschlussgebühr umgehen – ein verlockendes, aber riskantes Vorhaben?"
Wie können Mieter die Erstanschlussgebühr beim Telefon- und Internetanbieter vermeiden, und welche Risiken bestehen dabei?
Die Frage, ob die Erstanschlussgebühr beim ☎️- und Internetanschluss zu umgehen ist, beschäftigt viele Mieter. Gerade bei einem Umzug ebenso wie im vorliegenden Fall ist der Wunsch verständlich Kosten zu sparen. Der Basic Tarif von 1&1 mit attraktiven 9⸴99€ klingt verlockend. Doch die 60€ Anschlussgebühr die es zu zahlen gilt, sorgt für Unsicherheit. Kann der Kunde einfach einen anderen Anbieter angeben um so diesen Betrag zu vermeiden?
Theoretisch mag es möglich sein fortzufahren ohne die wahre Herkunft des Anschlusses des Vormieters zu offenbaren. Die Anbieter müssen jedoch wissen, ob sie einen neuen Anschluss schalten müssen. Dies hängt oft von der vorherigen Nutzung und dem Anbieter ab. Hatte der Vormieter einen Anschluss von Unitymedia könnte das zusätzliche Arbeiten nötig machen. Wenn keine Telefonanlage vorliegt – wird es komplex. Anbieter prüfen Anträge ebendies – häufig sind sie nicht so leichtgläubig wie man denkt.
Würden Sie berücksichtigen, einen anderen Anbieter zu nennen? Das könnte potenziell schiefgehen. Bei einer falschen Angabe könnte 1&1 die Kosten für den Anschluss auf den neuen Mieter abwälzen. Diese können schnell höher ausfallen als die ursprünglich genannten 60€. Ein rechtliches Vorgehen ´ um die Kosten einzufordern ` bietet keinen echten Schutz hier. Klärung des Vorgangs mit dem Vormieter könnte dadurch eine bessere Option sein. Ein kurzer Anruf könnte viel Ärger und Geld sparen.
Das Wagnis » einen Anbieter zu verschweigen « birgt diverse Risiken. Erfahrungen zeigen – dass solche Praktiken in der Regel nicht durchkommen. Die Anbieter haben strenge Richtlinien. Eine negative Schufa oder ein fehlender Anschluss könnten die Anmeldung ähnlich wie erschweren. Manchmal ist Würdigung und Ehrlichkeit die bessere Lösung. Schließlich möchten Sie nicht am Ende weiterhin für Fehler bezahlen müssen.
Fußnoten aus der Mietermesse bestätigen: In der aktuellen Lage vor dem Umzug sind viele Mieter verunsichert. Dabei variieren die Gesetze bezüglich Anschlussgebühren je nach Bundesland. Sollten Sie also in diese Lage kommen ´ scheuen Sie nicht ` präzise Informationen von Ihrem Anbieter einzuholen. Auch schriftliche Analysen und Vergleiche können hilfreich sein um die meist verborgenen Nebenkosten zu verstehen. Am Ende ist die Bequemlichkeit wertvoll. Der Weg könnte zwar lange erscheinen allerdings die Gestaltung des eigenen Lebensraumes sollte ohne unnötige Belastungen erfolgen.
Theoretisch mag es möglich sein fortzufahren ohne die wahre Herkunft des Anschlusses des Vormieters zu offenbaren. Die Anbieter müssen jedoch wissen, ob sie einen neuen Anschluss schalten müssen. Dies hängt oft von der vorherigen Nutzung und dem Anbieter ab. Hatte der Vormieter einen Anschluss von Unitymedia könnte das zusätzliche Arbeiten nötig machen. Wenn keine Telefonanlage vorliegt – wird es komplex. Anbieter prüfen Anträge ebendies – häufig sind sie nicht so leichtgläubig wie man denkt.
Würden Sie berücksichtigen, einen anderen Anbieter zu nennen? Das könnte potenziell schiefgehen. Bei einer falschen Angabe könnte 1&1 die Kosten für den Anschluss auf den neuen Mieter abwälzen. Diese können schnell höher ausfallen als die ursprünglich genannten 60€. Ein rechtliches Vorgehen ´ um die Kosten einzufordern ` bietet keinen echten Schutz hier. Klärung des Vorgangs mit dem Vormieter könnte dadurch eine bessere Option sein. Ein kurzer Anruf könnte viel Ärger und Geld sparen.
Das Wagnis » einen Anbieter zu verschweigen « birgt diverse Risiken. Erfahrungen zeigen – dass solche Praktiken in der Regel nicht durchkommen. Die Anbieter haben strenge Richtlinien. Eine negative Schufa oder ein fehlender Anschluss könnten die Anmeldung ähnlich wie erschweren. Manchmal ist Würdigung und Ehrlichkeit die bessere Lösung. Schließlich möchten Sie nicht am Ende weiterhin für Fehler bezahlen müssen.
Fußnoten aus der Mietermesse bestätigen: In der aktuellen Lage vor dem Umzug sind viele Mieter verunsichert. Dabei variieren die Gesetze bezüglich Anschlussgebühren je nach Bundesland. Sollten Sie also in diese Lage kommen ´ scheuen Sie nicht ` präzise Informationen von Ihrem Anbieter einzuholen. Auch schriftliche Analysen und Vergleiche können hilfreich sein um die meist verborgenen Nebenkosten zu verstehen. Am Ende ist die Bequemlichkeit wertvoll. Der Weg könnte zwar lange erscheinen allerdings die Gestaltung des eigenen Lebensraumes sollte ohne unnötige Belastungen erfolgen.