Lan-Internet: Ist es tatsächlich sicher oder lauern Gefahren?
Inwiefern kann die Nutzung von Lan-Kabeln potenzielle Risiken bergen?
Das Thema Strahlung begleitet uns kontinuierlich. Wlan ist oft in den Schlagzeilen, weniger jedoch Lan-Verbindungen. Diese Netzwerkkabel unterliegen den gleichen physikalischen Gesetzen. Strom fließt, das gibt electromagnetic radiation – hier wäre die richtige Bezeichnung. Doch der Strom der durch ein Lan-Kabel fließt ist so minimal, dass von ihm nahezu keine Gefahr ausgeht. Die Strahlung die von Lan-Kabeln ausgehen könnte ist verschwindend gering und für den menschlichen Körper nicht schädlich – zumindest vielerorts ist das Konsens.
Hauptsächlich ist das Lan-Kabel mit einer Schicht aus Alu versehen. Diese Schicht hat die Funktion, Störungen von außen abzuwehren. Der Effekt dieser Ummantelung liegt nicht darin, Strahlung außerhalb zu halten – es geht um eine saubere und störungsfreie Datenübertragung. Ein Netzwerkkabel benötigt also keine Schutzmaßnahmen gegen die eigene Strahlung. Gut zu wissen, oder? Aber ebenfalls hier bleibt das Wort "sicher" dehnbar.
Es gibt viele Möglichkeiten über einen sicheren Netzwerkanschluss in Gefahr zu geraten. Ein Beispiel: Hacking. Schadhafte Daten können durch jedes Kabel geschleust werden. Cyberkriminalität kennt keine Grenzen. Wenn der Data-Müll einmal im Netzwerk ist, sieht es düster aus. Im Jahr 2022 gab es weltweit über 450 Millionen Cyberangriffe – das sind regelmäßig neue Rekorde. Auch gefälschte Daten gehören zu den Bedrohungen die durch Netzwerkkabel übertragen werden können.
Empfehlungen? Einfache Sicherheitsmaßnahmen helfen: Ein gut konfiguriertes Firewall-System – vielleicht habt Ihr es schon mal gehört – schützt Euch vor unliebsamen Eindringlingen. Auch regelmäßige Software-Updates sind Gold wert. Prüft Eure Systeme um sie vor potenziellen Angriffen zu bewahren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Lan-Kabel sind physikalisch weitgehend "sicher". Ob die Daten jedoch unproblematisch bleiben liegt nicht an der Technik selbst. Cyberkriminalität ist ein viel gravierenderes Problem, das es zu bewältigen gilt. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Technologie ist essenziell. Schaut also gut hin!
Hauptsächlich ist das Lan-Kabel mit einer Schicht aus Alu versehen. Diese Schicht hat die Funktion, Störungen von außen abzuwehren. Der Effekt dieser Ummantelung liegt nicht darin, Strahlung außerhalb zu halten – es geht um eine saubere und störungsfreie Datenübertragung. Ein Netzwerkkabel benötigt also keine Schutzmaßnahmen gegen die eigene Strahlung. Gut zu wissen, oder? Aber ebenfalls hier bleibt das Wort "sicher" dehnbar.
Es gibt viele Möglichkeiten über einen sicheren Netzwerkanschluss in Gefahr zu geraten. Ein Beispiel: Hacking. Schadhafte Daten können durch jedes Kabel geschleust werden. Cyberkriminalität kennt keine Grenzen. Wenn der Data-Müll einmal im Netzwerk ist, sieht es düster aus. Im Jahr 2022 gab es weltweit über 450 Millionen Cyberangriffe – das sind regelmäßig neue Rekorde. Auch gefälschte Daten gehören zu den Bedrohungen die durch Netzwerkkabel übertragen werden können.
Empfehlungen? Einfache Sicherheitsmaßnahmen helfen: Ein gut konfiguriertes Firewall-System – vielleicht habt Ihr es schon mal gehört – schützt Euch vor unliebsamen Eindringlingen. Auch regelmäßige Software-Updates sind Gold wert. Prüft Eure Systeme um sie vor potenziellen Angriffen zu bewahren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Lan-Kabel sind physikalisch weitgehend "sicher". Ob die Daten jedoch unproblematisch bleiben liegt nicht an der Technik selbst. Cyberkriminalität ist ein viel gravierenderes Problem, das es zu bewältigen gilt. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Technologie ist essenziell. Schaut also gut hin!