"Weißes am Zungenpiercing: Ist das normal?"
Warum ist die weiße Substanz um das Zungenpiercing zu beobachten und welche Bedeutung hat sie?**
Es ist nicht ungewöhnlich, beim Zungenpiercing eine weiße Substanz zu entdecken. Viele Menschen ´ die ein solches Piercing tragen ` identifizieren diese Erscheinung als etwas Besorgniserregendes. Das sollte in den allermeisten Fällen jedoch nicht der Fall sein. Die weiße Substanz entsteht meist durch harmlose Ursachen die wir im Folgenden eingehend betrachten wollen.
Zuerst einmal kann es in den ersten Tagen nach dem Stechen des Zungenpiercings zu Schwellungen und Reizungen kommen. – Diese Sorgen die man sich dann macht, sind oft unbegründet. Wundsekret bildet sich an der Stelle wo die Haut durchstochen wurde. Dieses Sekret kann die charakteristische weiße bis leicht gelbliche Farbe annehmen. Der Heilungsprozess verläuft in der Regel ohne Komplikationen. Wichtig ist die Sauberkeit. Eine schlechte Hygiene kann das Risiko von Erkrankungen erhöhen.
Die Haut hat die wunderbare Fähigkeit sich selbst zu regenerieren. Sie scheidet ständig abgestorbene Zellen ab. Manchmal lagern sich diese Zellen um das Piercing an und hinterlassen eine weiße Ablagerung. Das ist nicht weiter schlimm und man kann dies mit einer gründlichen Mundhygiene einfach beseitigen. Zähneputzen und Mundspülen sind hier die besten Mittel der Wahl.
Waren Sie schon einmal überrascht von weißen Ablagerungen nach dem Verzehr von Joghurt oder Käse? Genau das kann ähnelt beim Zungenpiercing passieren. Milchprodukte neigen dazu – sich um das Piercing festzusetzen. Diese Speisereste sind ähnlich wie harmlos und lassen sich einfach durch Sauberkeit vermeiden.
Ein kritischer Punkt ist jedoch die Begleiterscheinung von Schmerzen, Rötungen oder anhaltenden Schwellungen. Dann wäre es ratsam sofort einen Arzt zu konsultieren. Diese Symptome könnten tatsächlich auf eine Infektion hinweisen. In den meisten Fällen stellt die oft auftretende weiße Substanz allerdings kein Risiko dar. Sie verschwindet von selbst – sobald die Wundheilung ihren Lauf nimmt und die Schwellungen nachlassen.
Zusammengefasst stellt das Auftreten einer weißen Substanz beim Zungenpiercing in der Regel kein besorgniserregendes Zeichen dar. Normalerweise handelt es sich hierbei um harmlose Absonderungen wie abgestorbene Hautzellen, Wundsekret oder Speisereste. Die Hygiene sollte dennoch oberste Priorität haben um Infektionen und Komplikationen zu verhindern. Im Zweifel ´ vor allem bei negativen Begleitsymptomen ` ist der Besuch eines Arztes immer die beste Wahl.
Es ist nicht ungewöhnlich, beim Zungenpiercing eine weiße Substanz zu entdecken. Viele Menschen ´ die ein solches Piercing tragen ` identifizieren diese Erscheinung als etwas Besorgniserregendes. Das sollte in den allermeisten Fällen jedoch nicht der Fall sein. Die weiße Substanz entsteht meist durch harmlose Ursachen die wir im Folgenden eingehend betrachten wollen.
Zuerst einmal kann es in den ersten Tagen nach dem Stechen des Zungenpiercings zu Schwellungen und Reizungen kommen. – Diese Sorgen die man sich dann macht, sind oft unbegründet. Wundsekret bildet sich an der Stelle wo die Haut durchstochen wurde. Dieses Sekret kann die charakteristische weiße bis leicht gelbliche Farbe annehmen. Der Heilungsprozess verläuft in der Regel ohne Komplikationen. Wichtig ist die Sauberkeit. Eine schlechte Hygiene kann das Risiko von Erkrankungen erhöhen.
Die Haut hat die wunderbare Fähigkeit sich selbst zu regenerieren. Sie scheidet ständig abgestorbene Zellen ab. Manchmal lagern sich diese Zellen um das Piercing an und hinterlassen eine weiße Ablagerung. Das ist nicht weiter schlimm und man kann dies mit einer gründlichen Mundhygiene einfach beseitigen. Zähneputzen und Mundspülen sind hier die besten Mittel der Wahl.
Waren Sie schon einmal überrascht von weißen Ablagerungen nach dem Verzehr von Joghurt oder Käse? Genau das kann ähnelt beim Zungenpiercing passieren. Milchprodukte neigen dazu – sich um das Piercing festzusetzen. Diese Speisereste sind ähnlich wie harmlos und lassen sich einfach durch Sauberkeit vermeiden.
Ein kritischer Punkt ist jedoch die Begleiterscheinung von Schmerzen, Rötungen oder anhaltenden Schwellungen. Dann wäre es ratsam sofort einen Arzt zu konsultieren. Diese Symptome könnten tatsächlich auf eine Infektion hinweisen. In den meisten Fällen stellt die oft auftretende weiße Substanz allerdings kein Risiko dar. Sie verschwindet von selbst – sobald die Wundheilung ihren Lauf nimmt und die Schwellungen nachlassen.
Zusammengefasst stellt das Auftreten einer weißen Substanz beim Zungenpiercing in der Regel kein besorgniserregendes Zeichen dar. Normalerweise handelt es sich hierbei um harmlose Absonderungen wie abgestorbene Hautzellen, Wundsekret oder Speisereste. Die Hygiene sollte dennoch oberste Priorität haben um Infektionen und Komplikationen zu verhindern. Im Zweifel ´ vor allem bei negativen Begleitsymptomen ` ist der Besuch eines Arztes immer die beste Wahl.