Die Sonne: Ein faszinierendes himmlisches Rätsel
Warum bleibt die Sonne stabil und wie langfristig wird sie sich verändern?
Die ☀️ unser lebensspendender ⭐ strahlt ununterbrochen und ist für viele ein Symbol von Energie und Wärme. Doch ein häufiges Rätsel bleibt: Warum explodiert sie nicht? Die 🌡️ im Inneren der Sonne erreicht beeindruckende 15 Millionen Grad Celsius. Doch das reicht nicht aus – um eine massive Explosion auszulösen.
Zunächst einmal muss festgehalten werden: Dass die Sonne aus Wasserstoff besteht. Normalerweise könnte man annehmen: Dass dieser Wasserstoff mit einer höheren Temperatur als im Inneren der Sonne, sofort fusionieren sollte. Allerdings fusioniert Wasserstoff erst bei Temperaturen von etwa 150 Millionen Grad. Das ist das Zehnfache des aktuellen inneren Wertes der Sonne.
Das Geheimnis liegt in der Quantenmechanik. Kleinste Teilchen verhalten sich in einer Weise die sich von sichtbarer Materie unterscheidet. Diese Teilchen sind sowie Wellen als ebenfalls Teilchen. Der berühmte Physiker Heisenberg entdeckte eine grundlegende Unschärfe in der Quantentheorie. Diese besagt – dass man den genauen Ort eines Teilchens nur bis zu einem bestimmten Punkt bestimmen kann. Wenn man versucht ´ den Ort genauer zu bestimmen ` entzieht sich das Teilchen dieser Bestimmung.
Kernelement bei der Fusion von Wasserstoff sind diese Unschärfen. Obwohl die Wasserstoffatome in der Sonne typischerweise zu kalt und zu langsam sind ´ um sich genügend zu nähern ` geschieht die Fusion doch. Ein minimaler Teil der Kollisionen führt zur Fusion. Diese Unschärfe ermöglicht es den Teilchen die Coulomb'sche Barriere zu überwinden. Genau das passiert in der Sonne. Viele Wasserstoffatome bedeuten viele Kollisionen — und ein kleiner Prozentsatz dieser Kollisionen führt zur fusionären Energieproduktion die seit über 10 Milliarden Jahren anhält.
Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Fusionsreaktor ist die Sonne kein gewöhnlicher Reaktor. Sie erfüllt die Rolle eines quantenmechanischen Fusionsreaktors. Der enorme Druck und die Masse der äußeren Hülle halten die Reaktionen unter Kontrolle. Ihre eigene Gravitation sorgt also für eine stabilisierte Fusionierung.
Was passiert jedoch, wenn die Sonne tatsächlich expandiert? In etwa 2-3 Milliarden Jahren wird die Sonne sich zu einem roten Riesen aufblähen und potenziell die Erde erreichen. Wenn dieser Moment kommt – werden die Ozeane in Sekundenschnelle verdampfen. Wälder und jegliches Leben ´ das diese Erde beherbergt ` wären demnach verloren. Das rotes Riesenstadium wird viele Milliarden Jahre dauern.
Irgendwann » in etwa 5 Milliarden Jahren « wird die Sonne ihren Wasserstoffvorrat aufgebraucht haben. Sie wird schließlich als roter Riese explodieren. In diesem Szenario könnte die Erde entweder bereits unbewohnbar gewesen sein oder vielleicht wird es dann eine neue Spezies geben ´ die darüber spekuliert ` was aus der Sonne geworden ist. Die Überrest der Sonne wird als weißer Zwerg enden und allmählich zur Dunkelheit verblassen, bis sie als schwarzer Zwerg endet.
Zusammenfassend lässt sich sagen die Sonne wird nicht explodieren oder „berühren“ bis in Milliarden Jahren und im Grunde genommen ist sie ein gut geölter Mechanismus der Natur. Ihre Energie wird also ´ zumindest für die kommenden Milliarden Jahre ` weiterhin als Lebensquelle für unser Sonnensystem dienen. In dieser Zeit können wir uns fragen: Was wird nach der Sonne kommen? Es bleibt der spannendste Teil aus dem Mysterium des Universums.
Zunächst einmal muss festgehalten werden: Dass die Sonne aus Wasserstoff besteht. Normalerweise könnte man annehmen: Dass dieser Wasserstoff mit einer höheren Temperatur als im Inneren der Sonne, sofort fusionieren sollte. Allerdings fusioniert Wasserstoff erst bei Temperaturen von etwa 150 Millionen Grad. Das ist das Zehnfache des aktuellen inneren Wertes der Sonne.
Das Geheimnis liegt in der Quantenmechanik. Kleinste Teilchen verhalten sich in einer Weise die sich von sichtbarer Materie unterscheidet. Diese Teilchen sind sowie Wellen als ebenfalls Teilchen. Der berühmte Physiker Heisenberg entdeckte eine grundlegende Unschärfe in der Quantentheorie. Diese besagt – dass man den genauen Ort eines Teilchens nur bis zu einem bestimmten Punkt bestimmen kann. Wenn man versucht ´ den Ort genauer zu bestimmen ` entzieht sich das Teilchen dieser Bestimmung.
Kernelement bei der Fusion von Wasserstoff sind diese Unschärfen. Obwohl die Wasserstoffatome in der Sonne typischerweise zu kalt und zu langsam sind ´ um sich genügend zu nähern ` geschieht die Fusion doch. Ein minimaler Teil der Kollisionen führt zur Fusion. Diese Unschärfe ermöglicht es den Teilchen die Coulomb'sche Barriere zu überwinden. Genau das passiert in der Sonne. Viele Wasserstoffatome bedeuten viele Kollisionen — und ein kleiner Prozentsatz dieser Kollisionen führt zur fusionären Energieproduktion die seit über 10 Milliarden Jahren anhält.
Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Fusionsreaktor ist die Sonne kein gewöhnlicher Reaktor. Sie erfüllt die Rolle eines quantenmechanischen Fusionsreaktors. Der enorme Druck und die Masse der äußeren Hülle halten die Reaktionen unter Kontrolle. Ihre eigene Gravitation sorgt also für eine stabilisierte Fusionierung.
Was passiert jedoch, wenn die Sonne tatsächlich expandiert? In etwa 2-3 Milliarden Jahren wird die Sonne sich zu einem roten Riesen aufblähen und potenziell die Erde erreichen. Wenn dieser Moment kommt – werden die Ozeane in Sekundenschnelle verdampfen. Wälder und jegliches Leben ´ das diese Erde beherbergt ` wären demnach verloren. Das rotes Riesenstadium wird viele Milliarden Jahre dauern.
Irgendwann » in etwa 5 Milliarden Jahren « wird die Sonne ihren Wasserstoffvorrat aufgebraucht haben. Sie wird schließlich als roter Riese explodieren. In diesem Szenario könnte die Erde entweder bereits unbewohnbar gewesen sein oder vielleicht wird es dann eine neue Spezies geben ´ die darüber spekuliert ` was aus der Sonne geworden ist. Die Überrest der Sonne wird als weißer Zwerg enden und allmählich zur Dunkelheit verblassen, bis sie als schwarzer Zwerg endet.
Zusammenfassend lässt sich sagen die Sonne wird nicht explodieren oder „berühren“ bis in Milliarden Jahren und im Grunde genommen ist sie ein gut geölter Mechanismus der Natur. Ihre Energie wird also ´ zumindest für die kommenden Milliarden Jahre ` weiterhin als Lebensquelle für unser Sonnensystem dienen. In dieser Zeit können wir uns fragen: Was wird nach der Sonne kommen? Es bleibt der spannendste Teil aus dem Mysterium des Universums.