Ombre Hair selber färben: Tipps und Tricks für den perfekten Look
Wie kann man Ombre Hair zu Hause selbst färben und was sollte man dabei beachten?
Ombre Hair liegt im Trend – das steht fest. Viele Frauen interessieren sich für diesen speziellen Haarlook. Die Optik · bei der die Haarfarbe am Ansatz dunkler ist und zu den Spitzen hin heller wird · gilt als besonders elegant. Doch das Färben beim Friseur kann mit hohen Kosten verbunden sein. Oft ist die DIY-Version eine überlegenswerte Alternative. Im Folgenden werden einige Tipps gegeben um Ombre Hair erfolgreich selbst zu färben.
Zuerst einmal – welche Farbe wählen? Für braune Haare empfiehlt es sich die Spitzen aufzuhellen. Das bedeutet: Blondieren. Sofort beginnt die Diskussion über das richtige Blond. Der Gang zum Friseur war für einige ein gewaltiger Fehltritt der im Desaster endete, vor allem, wenn die Friseurin Aussagen trifft wie „Man kann das nicht färben.“ Was für ein Unsinn. Das Farbspiel ist nicht nur möglich – es ist ebenfalls leicht umzusetzen.
Ein hilfreicher Tipp ist die Haare zunächst in Sektionen zu unterteilen – so wird die Farbe gleichmäßiger aufgetragen. Bei der Anwendung der Blondierung sollten die Spitzen zuerst behandelt werden. Hat man mit dieser ersten Schicht die gewünschte Helligkeit erreicht, kann die eigentliche Haarfarbe aufgetragen werden.
Es gibt spezielle Produkte für den Ombre-Look, exemplarisch von L’Oréal Paris. Diese Fertiglösungen bieten eine einfache Möglichkeit, nicht nur sicher zu färben – sie enthalten oftmals alles Nötige. Anfängliche Unsicherheiten gehören zum Färben dazu. „Werden sie zu hell?“ oder „Harmoniert das mit meinem Haarschnitt?“ könnten alltägliche Fragen sein.
Einige haben gesagt: Dass sie ihre beigen Spitzen 15 Minuten einwirken lassen. Danach die restliche Farbe auftragen und nochmal 20 Minuten warten – eine echte Faustregel. Das ist jedoch nur dann klug ´ wenn man sich sicher ist ` dass die Haare die Prozedur gut verkraften. Je nach Haarstruktur geht das manchmal auch schneller oder langsamer.
Eine kleine Warnung: Bei der Verwendung von günstiger Blondierung die oft für helle Haare empfohlen wird ist Vorsicht geboten. Jede Haarstruktur reagiert anders. Mancher Leser wird möglicherweise adverse Erfahrungen gemacht haben die in ein dramatisches Färbungsrisiko münden können.
Wenn das geliebte Ombre Hair endlich vollbracht ist und das Wunschresultat erzielen konnte, bleibt eine wichtige Frage: Wie pflegt man es? Hitzeschutz ist zentral. Zudem ist die Verwendung von pflegendem Shampoo und Conditioner ratsam. Das hilft nicht nur gegen die Trockenheit ´ die durch die chemische Behandlung entsteht ` allerdings erhält auch die Farbintensität.
Abschließend bleibt zu sagen: Ombre Hair kann ein aufregendes Projekt sein. Konsequente Überlegungen und sorgfältige Durchführung sind notwendig. Der 🔑 ist Geduld. Sei mutig – und trau dich, selbst einen neuen Look auszuprobieren!
Zuerst einmal – welche Farbe wählen? Für braune Haare empfiehlt es sich die Spitzen aufzuhellen. Das bedeutet: Blondieren. Sofort beginnt die Diskussion über das richtige Blond. Der Gang zum Friseur war für einige ein gewaltiger Fehltritt der im Desaster endete, vor allem, wenn die Friseurin Aussagen trifft wie „Man kann das nicht färben.“ Was für ein Unsinn. Das Farbspiel ist nicht nur möglich – es ist ebenfalls leicht umzusetzen.
Ein hilfreicher Tipp ist die Haare zunächst in Sektionen zu unterteilen – so wird die Farbe gleichmäßiger aufgetragen. Bei der Anwendung der Blondierung sollten die Spitzen zuerst behandelt werden. Hat man mit dieser ersten Schicht die gewünschte Helligkeit erreicht, kann die eigentliche Haarfarbe aufgetragen werden.
Es gibt spezielle Produkte für den Ombre-Look, exemplarisch von L’Oréal Paris. Diese Fertiglösungen bieten eine einfache Möglichkeit, nicht nur sicher zu färben – sie enthalten oftmals alles Nötige. Anfängliche Unsicherheiten gehören zum Färben dazu. „Werden sie zu hell?“ oder „Harmoniert das mit meinem Haarschnitt?“ könnten alltägliche Fragen sein.
Einige haben gesagt: Dass sie ihre beigen Spitzen 15 Minuten einwirken lassen. Danach die restliche Farbe auftragen und nochmal 20 Minuten warten – eine echte Faustregel. Das ist jedoch nur dann klug ´ wenn man sich sicher ist ` dass die Haare die Prozedur gut verkraften. Je nach Haarstruktur geht das manchmal auch schneller oder langsamer.
Eine kleine Warnung: Bei der Verwendung von günstiger Blondierung die oft für helle Haare empfohlen wird ist Vorsicht geboten. Jede Haarstruktur reagiert anders. Mancher Leser wird möglicherweise adverse Erfahrungen gemacht haben die in ein dramatisches Färbungsrisiko münden können.
Wenn das geliebte Ombre Hair endlich vollbracht ist und das Wunschresultat erzielen konnte, bleibt eine wichtige Frage: Wie pflegt man es? Hitzeschutz ist zentral. Zudem ist die Verwendung von pflegendem Shampoo und Conditioner ratsam. Das hilft nicht nur gegen die Trockenheit ´ die durch die chemische Behandlung entsteht ` allerdings erhält auch die Farbintensität.
Abschließend bleibt zu sagen: Ombre Hair kann ein aufregendes Projekt sein. Konsequente Überlegungen und sorgfältige Durchführung sind notwendig. Der 🔑 ist Geduld. Sei mutig – und trau dich, selbst einen neuen Look auszuprobieren!