Ist es Fluch oder Segen, jünger auszusehen?
Wie beeinflusst das Aussehen im Jugendalter die Perspektive auf das Altern und das soziale Leben?
Das Bedürfnis ernst genommen zu werden verfolgt viele Jugendliche. Besonders – wenn man im Alter von 17 Jahren aussieht wie 12. Natürlich ist das stressig. Ein einzelnes Bild kann über das Selbstbewusstsein eines jungen Menschen entscheiden. Wenn man also regelmäßig nach dem Ausweis gefragt wird ist das nicht nur unangenehm - es ist ebenfalls frustrierend. Diese Situation führt sicherlich oft zu der Frage: Wird sich das jemals ändern? Und doch ist es wichtig – diese Gemütslage genauer zu betrachten.
Genetik spielt eine große Rolle. In den meisten Fällen ist das jugendliche Aussehen vererbt. Beispiele aus dem persönlichen Umfeld zeigen ebenso wie das familiäre Erscheinungsbild das Lebensgefühl beeinflusst. Wenige Familienmitglieder sehen auch in ihren 30ern noch jugendlich aus. Das ist ein Grund ´ nicht verzweifelt zu sein ` allerdings gelassen zu bleiben. Viele Menschen aus der Generation vor einem können bestätigen, dass dies ein erschwingliches Geschenk ist.
**Der 🔑 zur Akzeptanz.** Akzeptanz ist der erste Schritt um mit der eigenen Unsicherheit umzugehen. Sich darüber zu ärgern ´ dass man anders aussieht ` bringt nur wenig. Manch einer fühlt sich unwohl und möchte wie ein Erwachsener betrachtet werden. Die Realität ist jedoch - Alter ist relativ. Während viele sich an die Normen halten ´ ist die Frage ` wer diese Normen definiert. Ein Look der für die Gesellschaft als "alt" gilt ist oft subjektiv. In vielen Fällen entstehen Vergleiche mit anderen die vielleicht schneller altern: „Der mit 25 sieht fast wie 40 aus“. Warum? Oft durch einen Lebensstil – der ungesund wirkt.
Jugendlichkeit als Vorteil. Das Aussehen kann im späteren Leben von Vorteil sein. Wer in seinen 30ern aussieht wie 20 ´ hat die Chance ` langfristig von seiner Jugendlichkeit zu profitieren. Die eigene Empfindung ändert sich mit der Zeit. Während viele jüngere Menschen frustriert sind wird dieser Vorteil im Alter geschätzt. Ein derartiger Effekt könnte als natürlicher Schutz vor dem Altern aufgefasst werden. Jemand der heute als "kindlich" bezeichnet wird könnte später Dankbarkeit empfinden wenn andere an ihm vorbeiziehen.
Tipps für den Umgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie man mit diesem jugendlichen Aussehen umgehen kann. Ein gewisses Styling oder eine Hochsteckfrisur kann helfen einen reiferen Eindruck zu erwecken. Ein dunkler Kleidungsstil, gemischt mit unverhoffter Ernsthaftigkeit - auch das könnte Wunder wirken. Aber warum nicht auch die jugendliche Energie annehmen? Ein fröhlicher Umgang mit der eigenen Erscheinung zieht oft auch andere in den Bann und kann die sozialen Interaktionen optimieren. Mit einem Lächeln und einem selbstbewussten Auftreten, da macht man die eigenen Ängste oft wett.
In einer Welt voller Erwartungen ist es entscheidend sich von Bewertungen zu befreien. Letztendlich hat jeder Mensch eine einzigartige Reise. Das Aussehen ist nur ein kleiner Teil dessen was dich ausmacht. Und was zählt ist nicht nur wie alt du aussiehst sondern auch wie du dich selbst siehst. Die Natur regelt vieles auf ihre eigene Art und Weise. Gib dir selbst Zeit - das Alter wird mit der Gesundheit des Geistes und des Körpers zusammenfallen.
Genetik spielt eine große Rolle. In den meisten Fällen ist das jugendliche Aussehen vererbt. Beispiele aus dem persönlichen Umfeld zeigen ebenso wie das familiäre Erscheinungsbild das Lebensgefühl beeinflusst. Wenige Familienmitglieder sehen auch in ihren 30ern noch jugendlich aus. Das ist ein Grund ´ nicht verzweifelt zu sein ` allerdings gelassen zu bleiben. Viele Menschen aus der Generation vor einem können bestätigen, dass dies ein erschwingliches Geschenk ist.
**Der 🔑 zur Akzeptanz.** Akzeptanz ist der erste Schritt um mit der eigenen Unsicherheit umzugehen. Sich darüber zu ärgern ´ dass man anders aussieht ` bringt nur wenig. Manch einer fühlt sich unwohl und möchte wie ein Erwachsener betrachtet werden. Die Realität ist jedoch - Alter ist relativ. Während viele sich an die Normen halten ´ ist die Frage ` wer diese Normen definiert. Ein Look der für die Gesellschaft als "alt" gilt ist oft subjektiv. In vielen Fällen entstehen Vergleiche mit anderen die vielleicht schneller altern: „Der mit 25 sieht fast wie 40 aus“. Warum? Oft durch einen Lebensstil – der ungesund wirkt.
Jugendlichkeit als Vorteil. Das Aussehen kann im späteren Leben von Vorteil sein. Wer in seinen 30ern aussieht wie 20 ´ hat die Chance ` langfristig von seiner Jugendlichkeit zu profitieren. Die eigene Empfindung ändert sich mit der Zeit. Während viele jüngere Menschen frustriert sind wird dieser Vorteil im Alter geschätzt. Ein derartiger Effekt könnte als natürlicher Schutz vor dem Altern aufgefasst werden. Jemand der heute als "kindlich" bezeichnet wird könnte später Dankbarkeit empfinden wenn andere an ihm vorbeiziehen.
Tipps für den Umgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie man mit diesem jugendlichen Aussehen umgehen kann. Ein gewisses Styling oder eine Hochsteckfrisur kann helfen einen reiferen Eindruck zu erwecken. Ein dunkler Kleidungsstil, gemischt mit unverhoffter Ernsthaftigkeit - auch das könnte Wunder wirken. Aber warum nicht auch die jugendliche Energie annehmen? Ein fröhlicher Umgang mit der eigenen Erscheinung zieht oft auch andere in den Bann und kann die sozialen Interaktionen optimieren. Mit einem Lächeln und einem selbstbewussten Auftreten, da macht man die eigenen Ängste oft wett.
In einer Welt voller Erwartungen ist es entscheidend sich von Bewertungen zu befreien. Letztendlich hat jeder Mensch eine einzigartige Reise. Das Aussehen ist nur ein kleiner Teil dessen was dich ausmacht. Und was zählt ist nicht nur wie alt du aussiehst sondern auch wie du dich selbst siehst. Die Natur regelt vieles auf ihre eigene Art und Weise. Gib dir selbst Zeit - das Alter wird mit der Gesundheit des Geistes und des Körpers zusammenfallen.