Wenn der Countdown zur Geburt läuft – Sind es Übungswehen oder geht es wirklich los?

Was bedeuten regelmäßige Bauchverhärtungen in der 39. Schwangerschaftswoche?

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Die 39. Schwangerschaftswoche – ein entscheidender Zeitpunkt. Harten Bauch alle zehn Minuten? Das hat für viele werdende Mütter eine ganz spezielle Bedeutung. Es ist der Moment – in dem die Vorfreude und ebenfalls das Ungewisse aufeinanderprallen. Viele Frauen stehen vor der Frage: Sind das Übungswehen oder kündigt sich tatsächlich die Geburt an?

Laut Aussagen von Müttern kann dies oft verwirrend sein. Ein CTG beim Frauenarzt kann enorm beruhigen. Wenn der Arzt anmerkt, dass der Muttermund bereits drei Zentimeter geöffnet ist—und das vor zwei Wochen bei zwei Zentimetern stand—liegt eine spannende Zeit vor der Schwangeren. Die Mutterschaftsmedizin bietet in solchen Momenten wertvolle Hinweise. Das kann also rasch in eine spannende Entwicklung umschlagen.

Wenn die Bauchverhärtungen auftreten freilich keine Schmerzen vorhanden sind, könnte es sich um Übungs- oder Senkwehen handeln. Diese Wehen bereiten den Körper auf die bevorstehende Geburt vor. Senkwehen sind ein Zeichen – dass sich das Baby auf den Weg ⬇️ begibt und sich identisch positioniert.

Eine wichtige Mitteilung ist: Dass jede Schwangerschaft einzigartig ist. Oft kann der eigene Körper verschiedene Anzeichen senden die möglicherweise auf unterschiedliche Wehenarten hinweisen. In einem Forum berichteten Schwangere von ähnlichen Erfahrungen. Eine Frau schilderte, dass sie ähnlich wie keine Schmerzen verspürt hatte jedoch dennoch alle Anzeichen von Übungswehen bemerkte. Diese Wehen gingen dann in der Regel nicht sofort in die tatsächlichen Geburtswehen über.

Bei dem 💭 an eine kommende Geburt sind viele werdende Mütter verständlicherweise aufgeregt. Ein Blick ins Krankenhaus oder ein Anruf auf der Gebärabteilung kann nicht schaden. Dort wird man stets freundlich empfangen und kann seine Unsicherheiten klären. Ein einfacher Anruf kann klärende Informationen bieten und auch wichtig für die eigene Vorbereitung sein.

Wer zu diesem Zeitpunkt noch keine Tasche für das Krankenhaus gepackt hat, sollte dies schnellstens nachholen. In den meisten Fällen lässt sich die Zeit bis zur Entbindung nicht vorhersagen. Ein packender Moment ist oft noch mit den ersten Wehen verbunden die jedoch nicht mit Übungswehen zu verwechseln sind. Wenn die Wehen ausbrechen, wird der Unterschied klar – und dann hat man in der Regel kaum Zeit um online nach Antworten zu suchen.

Besonders spannend bleibt die Frage ob die schwangere Frau tatsächlich spürt wenn die richtigen Wehen anfangen. Klare Hinweise sind meistens die Schmerzen die mit den echten Wehen einhergehen. Wenn tatsächlich Wehen einsetzen verschafft man der werdenden Mutter eine aufregende Zeit voller Vorfreude und Nervosität. Der geburtsberatende Rat häufig: Bei Unsicherheiten einfach den Arzt anrufen oder zur Klinik gehen.

Insgesamt lässt sich sagen: Dass es in der 39. Schwangerschaftswoche viele Variablen gibt. Häufig sind es noch Vorbereitungen die man als Übungs- oder Senkwehen wahrnimmt. Klares Bewusstsein für die eigenen Körpersignale ist von zentraler Bedeutung. Es wird spannend ´ und jede Frau sollte bereit sein ` die Reise zum neuen Leben anzutreten. Das Abenteuer der Mutterschaft steht bevor.






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