Schulische Werte im Konflikt: Lehrer und die Grenzen des Redens über Abwesende
Ist es moralisch und rechtlich vertretbar, dass Lehrer in der Abwesenheit eines Schülers über diesen urteilen?
In der heutigen Bildungslandschaft ist der Umgang mit Schülern von zentraler Bedeutung. Der Umgangston von Lehrern gegenüber Schülern ist für viele entscheidend. Leider kommt es vor – dass Lehrer über abwesende Schüler lästern. Dies wirft viele Fragen auf. Inwiefern ist solches Verhalten tatsächlich legitim? Und wie wirkt sich das auf das Klima innerhalb der Klasse aus?
Vor allem die Sensibilität gegenüber dem Thema Mobbing gewinnt an Bedeutung. In einer Klasse ´ in der ständig über Abwesende geredet wird ` entsteht Unsicherheit. Schüler haben möglicherweise Angst » in die Lage zu kommen « Opfer solcher Gespräche zu werden. Diese Ängste wirken sich negativ auf das Lernumfeld aus. Es ist nicht unüblich: Dass Lehrer Schüler aus dem Klassenraum schicken unter dem Vorwand, sie benötigten etwas. In Wahrheit könnte es einfach dazu dienen über einen anderen Schüler zu lästern.
Ein Lehrer der über seine Schüler negativ spricht verliert an Ansehen. Wie soll ein Schüler einer solchen Autorität vertrauen? Es ist paradox. Dem Lehrer sollte es obliegen – eine unterstützende Rolle einzunehmen. Sprachliche Angriffe unter dem Deckmantel „Meinung“ verursachen einem Giftklima, das nichts mit Erziehung zu tun hat.
Die Wahrnehmung von Schülern wird tiefgreifend beeinflusst. Die ständige Kritik an einem abwesenden Schüler stiftet Verwirrung. Aussage wie „Ihr müsst ihm helfen, da seine Familie sehr arm ist“ sind nicht nur unangebracht, allerdings tragen zur Stigmatisierung bei. Dies ist ein verheerender Umgangston der in Schulen nicht akzeptiert werden sollte.
Lehrer müssen sich darüber bewusst sein: Dass sie mit ihrem Verhalten Einfluss auf die Schüler haben. Ihre Worte können sie in eine Isolation drängen. Wenn sie nicht einmal dann Rücksicht nehmen ´ wenn ein Schüler krank ist ` wird es die Klassenatmosphäre vergiften.
Die Frage nach der Rechtmäßigkeit dieser Praktiken stellt sich ebenfalls. Schüler haben das Recht gegen diskriminierendes Verhalten vorzugehen. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde wäre ein möglicher Schritt um unethisches Verhalten zur Sprache zu bringen. Unterstützung von Eltern und Verwandten zu erhalten ist dennoch von entscheidender Bedeutung. Gemeinsam lässt sich weiterhin bewirken. Möglicherweise sind ebenfalls öffentliche Proteste nötig um auf solche Missstände aufmerksam zu machen.
Eine Lehrkraft darf nicht ungestraft über Schüler lästern. Das ist nicht nur unhöflich, einschließlich unprofessionell. Zu den Rechten von Schülern gehört: Dass sie sich in einer respektvollen Lernumgebung bewegen. Wenn solche Vorfälle andauern, sollte die Schulleitung informiert werden. Dies sollte kollektiv geschehen – um dem Rektor das ernsthafte Anliegen näherzubringen.
Abschließend sollten Lehrer sich ihrer Verantwortung bewusst sein. Bildung beinhaltet auch moralisches Verhalten. Der respekvolle Umgang ist nicht verhandelbar. Lehrer sollten sich überlegen welches Bild sie vermitteln wollen. Sie müssen sich fragen, ob ihre Worte ihre Verantwortung gegenüber den Schülern widerspiegeln. Ein Lehrer ´ der lästert ` hat möglicherweise seine Berufung verfehlt.
Vor allem die Sensibilität gegenüber dem Thema Mobbing gewinnt an Bedeutung. In einer Klasse ´ in der ständig über Abwesende geredet wird ` entsteht Unsicherheit. Schüler haben möglicherweise Angst » in die Lage zu kommen « Opfer solcher Gespräche zu werden. Diese Ängste wirken sich negativ auf das Lernumfeld aus. Es ist nicht unüblich: Dass Lehrer Schüler aus dem Klassenraum schicken unter dem Vorwand, sie benötigten etwas. In Wahrheit könnte es einfach dazu dienen über einen anderen Schüler zu lästern.
Ein Lehrer der über seine Schüler negativ spricht verliert an Ansehen. Wie soll ein Schüler einer solchen Autorität vertrauen? Es ist paradox. Dem Lehrer sollte es obliegen – eine unterstützende Rolle einzunehmen. Sprachliche Angriffe unter dem Deckmantel „Meinung“ verursachen einem Giftklima, das nichts mit Erziehung zu tun hat.
Die Wahrnehmung von Schülern wird tiefgreifend beeinflusst. Die ständige Kritik an einem abwesenden Schüler stiftet Verwirrung. Aussage wie „Ihr müsst ihm helfen, da seine Familie sehr arm ist“ sind nicht nur unangebracht, allerdings tragen zur Stigmatisierung bei. Dies ist ein verheerender Umgangston der in Schulen nicht akzeptiert werden sollte.
Lehrer müssen sich darüber bewusst sein: Dass sie mit ihrem Verhalten Einfluss auf die Schüler haben. Ihre Worte können sie in eine Isolation drängen. Wenn sie nicht einmal dann Rücksicht nehmen ´ wenn ein Schüler krank ist ` wird es die Klassenatmosphäre vergiften.
Die Frage nach der Rechtmäßigkeit dieser Praktiken stellt sich ebenfalls. Schüler haben das Recht gegen diskriminierendes Verhalten vorzugehen. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde wäre ein möglicher Schritt um unethisches Verhalten zur Sprache zu bringen. Unterstützung von Eltern und Verwandten zu erhalten ist dennoch von entscheidender Bedeutung. Gemeinsam lässt sich weiterhin bewirken. Möglicherweise sind ebenfalls öffentliche Proteste nötig um auf solche Missstände aufmerksam zu machen.
Eine Lehrkraft darf nicht ungestraft über Schüler lästern. Das ist nicht nur unhöflich, einschließlich unprofessionell. Zu den Rechten von Schülern gehört: Dass sie sich in einer respektvollen Lernumgebung bewegen. Wenn solche Vorfälle andauern, sollte die Schulleitung informiert werden. Dies sollte kollektiv geschehen – um dem Rektor das ernsthafte Anliegen näherzubringen.
Abschließend sollten Lehrer sich ihrer Verantwortung bewusst sein. Bildung beinhaltet auch moralisches Verhalten. Der respekvolle Umgang ist nicht verhandelbar. Lehrer sollten sich überlegen welches Bild sie vermitteln wollen. Sie müssen sich fragen, ob ihre Worte ihre Verantwortung gegenüber den Schülern widerspiegeln. Ein Lehrer ´ der lästert ` hat möglicherweise seine Berufung verfehlt.