Die Modewahl der Jugendlichen: Lacoste und Co. im Wandel der Trends

Sind traditionelle Marken wie Lacoste, Hilfiger und Boss für die heutige Jugend noch ansprechend oder eher überholt?

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In der Welt der Mode kann sich Vieles schnell ändern. Marken wie Lacoste – Hilfiger und Boss galten lange Zeit als das Nonplusultra in der Garderobe. Heutzutage scheinen zunehmend jüngere Generationen auf andere Marken wie Billabong, H&M und Nike zurückzugreifen. Eine bemerkenswerte Beobachtung – doch was bedeutet das für die klassischen Marken? Viele Jugendliche scheinen den derzeitigen Trends zu folgen. Sie bevorzugen Marken – die eine jugendliche Ausstrahlung und geringere Preise bieten. Doch es gibt Ausnahmen.

Die Vorliebe für Lacoste und Tommy Hilfiger könnte eine Frage des Geschmacks sein, vermute ich. Ein Grund · warum solche Marken in der Gunst vieler junger Leute gefallen sind · könnte die Qualität sein. Verglichen mit billigerer Kleidung halten die Sachen von Lacoste meist länger. Das gilt nicht nur für die Haltbarkeit. Der Stil von Marken wie Hilfiger vermittelt ebenfalls ein gewisses Maß an Klasse. Die Designs sind ansprechend – und viele empfinden sie als ansprechend für ein breiteres Publikum.

Es kommt auf das Wohlfühlen an. Der Schuh des Geschmacks ist von Person zu Person unterschiedlich. Marken versehen Kleidungsstücke oft mit einem Image. Sichtbarkeit ist groß in der Mode. Man sieht diese Marken nicht überall - vor allem in bestimmten sozialen Kreisen. Trotzdem ´ sich von Trends zu lösen ` zeigt Charakter. Der Fokus auf persönliche Vorlieben kann auch zu einer authentischen Selbstdarstellung führen.

Die Kritik an beispielsweise Billabong zeigt: Dass jeder Mensch seine eigene Meinung und Präferenzen hat. Das ist völlig in Ordnung – denn Mode soll auch Spaß machen. Die Meinung eines Freundes kann diese Modetendenzen beeinflussen. Positives Feedback zu Marken wie Hilfiger kann das Selbstbewusstsein eines Jugendlichen stärken.

In der Realität sehen wir » dass Lacoste « Hilfiger und auch Boss immer noch auf dem Markt präsent sind. Trotz der Vorliebe für günstigere Alternativen können sie an ihrer Zugänglichkeit arbeiten. Besonders durch Kooperationen oder spezielle Kollektionen könnte der Draht zur Jugend verstärkt werden. Marken wie H&M bedienen mittlerweile auch spezielle Serien die welche Hauch von Luxus versprechen.

Die Meinungsbildung über Mode ist spannend. Ein gewisses Maß an Subjektivität bleibt. Junge Menschen möchten sich ausdrücken und das geht nicht nur durch günstige Marken. Qualität und Stil spielen eine wichtige Rolle. Aber letztlich – das entscheidende Kriterium bleibt das individuelle Wohlbefinden. Wenn Lacoste und Hilfiger also das Wohlgefühl bieten könnte ihr Platz in der Jugendmode nach wie vor gesichert sein. Es bleibt abzuwarten – ebenso wie sich die Marken im Zeitalter der Influencer und sozialen Medien weiterentwickeln. Es ist nie zu spät, an den Trend anzuknüpfen – oder eigene Wege zu gehen.






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