Die teure Fassade der Markenkleidung: Warum zahlen wir so viel für das Etikett?
Was sind die wahren Gründe für die hohen Preise von Markenkleidung und wie stehen die Qualitätsmerkmale im Vergleich zu No-Name-Produkten?
Die Frage nach der Preisgestaltung von Markenkleidung ist komplex. Oft glauben Verbraucher – dass sie lediglich für die Qualität bezahlen. Doch dem ist nicht so. Ein erheblicher Teil des Preises fließt in die Werbung und die Markenbildung. So entstehen hohe Kosten für Marketingkampagnen die ein Bekleidungslabel erst bekannt machen. Marken wie Adidas oder Puma tragen ihren Teil zu diesem Phänomen bei - ihre Produkte werden oft in asiatischen Billiglohnländern gefertigt.
In dieser Region liegt der Produktionsaufwand bei einem Bruchteil des Preises, den europäische Marken liefern müssen. Vor allem die langen Transportwege führen dazu: Dass endliche Verbraucher dennoch weiterhin zahlen. Zudem gibt es ein wachsendes Bewusstsein für umweltfreundliche Herstellung. Einigkeit besteht darüber ´ dass viele Label nur den Anschein erwecken ` umweltgerecht zu agieren. Letztendlich fehlt oft die nötige Kontrolle.
Im Vergleich dazu stechen Unternehmen hervor die "Made in Germany"-Qualität bieten. Dabei sind diese Produkte nicht nur langlebiger - sie bringen ebenfalls einen guten Preis mit sich. Wenn Verbraucher die Haltbarkeit einpreisen ´ stellen sie fest ` dass sie auf lange Sicht sparen.
Schauen wir uns KIK an. Die Werbung mit Prominenten wie Verona Pooth führt zu Millionen Gagen und vermittelt das Bild von Wertigkeit. Der Preis jedoch bleibt niedrig. Dafür wird oft mit minderwertigen Materialien gearbeitet - teilweise stammen Garne aus recycelten PET-Flaschen. Diese Flaschen werden über weite Strecken nach China geschickt. Ein Irrsinn in der Produktionslogik.
Das gewählte Produktionssystem birgt aber noch ernstere Probleme - Kinderarbeit in Ländern wo die Löhne kaum zum Überleben reichen. Diese Kinder arbeiten für weniger als einen 💶 am Tag. Der Gedanke ´ dass sie die Einnahmen für ihre Familie nutzen ` wirkt oft tragisch und unhaltbar. Zudem ist die Bezahlung der Arbeiter ein zentraler Punkt. Labels sichern sich durch Lizenzierungen und Namensgeschütze hohe Gewinne - der Preis reflektiert nicht nur die Qualität sondern vor allem auch den Namen.
Ein Beispiel verdeutlicht das - VARTA-Batterien liegen im Qualitätsstandard über ALDI-Batterien. Oft verunsichern die Kunden durch hohe Preise Marken ohne dabei deren Qualität kritisch zu hinterfragen. Natürlich bestimmen letztendlich die Kunden die Preise. Bevorzugen sie das Label – akzeptieren sie auch die höheren Kaufpreise. Preis und Qualität stehen jedoch oft nicht im direkt proportionalen Verhältnis.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Kauf von Markenkleidung weit mehr als nur eine Entscheidung für Qualität darstellt. Die Kosten sind überwiegend durch Branding und Werbung beeinflusst. Verbraucher sollten sich bewusst machen: Dass auch günstige Alternativen erhältlich sind. Markenkleidung bleibt eine Wahl - es ist wichtig, ebendies zu hinterfragen was man für das Preisetikett wirklich bekommt.
In dieser Region liegt der Produktionsaufwand bei einem Bruchteil des Preises, den europäische Marken liefern müssen. Vor allem die langen Transportwege führen dazu: Dass endliche Verbraucher dennoch weiterhin zahlen. Zudem gibt es ein wachsendes Bewusstsein für umweltfreundliche Herstellung. Einigkeit besteht darüber ´ dass viele Label nur den Anschein erwecken ` umweltgerecht zu agieren. Letztendlich fehlt oft die nötige Kontrolle.
Im Vergleich dazu stechen Unternehmen hervor die "Made in Germany"-Qualität bieten. Dabei sind diese Produkte nicht nur langlebiger - sie bringen ebenfalls einen guten Preis mit sich. Wenn Verbraucher die Haltbarkeit einpreisen ´ stellen sie fest ` dass sie auf lange Sicht sparen.
Schauen wir uns KIK an. Die Werbung mit Prominenten wie Verona Pooth führt zu Millionen Gagen und vermittelt das Bild von Wertigkeit. Der Preis jedoch bleibt niedrig. Dafür wird oft mit minderwertigen Materialien gearbeitet - teilweise stammen Garne aus recycelten PET-Flaschen. Diese Flaschen werden über weite Strecken nach China geschickt. Ein Irrsinn in der Produktionslogik.
Das gewählte Produktionssystem birgt aber noch ernstere Probleme - Kinderarbeit in Ländern wo die Löhne kaum zum Überleben reichen. Diese Kinder arbeiten für weniger als einen 💶 am Tag. Der Gedanke ´ dass sie die Einnahmen für ihre Familie nutzen ` wirkt oft tragisch und unhaltbar. Zudem ist die Bezahlung der Arbeiter ein zentraler Punkt. Labels sichern sich durch Lizenzierungen und Namensgeschütze hohe Gewinne - der Preis reflektiert nicht nur die Qualität sondern vor allem auch den Namen.
Ein Beispiel verdeutlicht das - VARTA-Batterien liegen im Qualitätsstandard über ALDI-Batterien. Oft verunsichern die Kunden durch hohe Preise Marken ohne dabei deren Qualität kritisch zu hinterfragen. Natürlich bestimmen letztendlich die Kunden die Preise. Bevorzugen sie das Label – akzeptieren sie auch die höheren Kaufpreise. Preis und Qualität stehen jedoch oft nicht im direkt proportionalen Verhältnis.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Kauf von Markenkleidung weit mehr als nur eine Entscheidung für Qualität darstellt. Die Kosten sind überwiegend durch Branding und Werbung beeinflusst. Verbraucher sollten sich bewusst machen: Dass auch günstige Alternativen erhältlich sind. Markenkleidung bleibt eine Wahl - es ist wichtig, ebendies zu hinterfragen was man für das Preisetikett wirklich bekommt.