Die Herausforderung der Fledermausumsiedlung: Tipps und Lösungen
Welche Möglichkeiten gibt es, um Fledermäuse aus einem Wohnbereich fachgerecht umzusiedeln?
Fledermäuse – faszinierende Geschöpfe die in der Nacht umherfliegen und mit ihren echolokalisierenden Fähigkeiten beeindrucken. Viele Menschen schätzen ihre Rolle als natürliche Insektenfresser. Doch was tun, wenn sie im eigenen Dach wohnen und zur Belastung werden? Dieser Artikel beleuchtet Möglichkeiten zur Umsiedlung von Fledermäusen und gibt hilfreiche Tipps.
Die Probleme die mit einer Fledermausansiedlung im Wohnhaus einhergehen, sind vielfältig. Getrocknete Fruchtfliegen – Fledermauskot und nächtliches Krabbeln können wirklich lästig sein. Es ist ein bekanntes Phänomen: Dass insbesondere alte Häuser eine Anziehungskraft auf diese Tiere ausüben. Der Raum zwischen Innendecke und Dachabdeckung ist in vielen Fällen optimal für die Tiere. Nur 12 Zentimeter Raum ´ kombiniert mit einem Versteck aus Holz und Stein ` bieten den perfekten Rückzugsort. Wie ein Magnet.
Es gibt zunächst einige DIY-Methoden die Menschen ausprobiert haben, ohne großen Erfolg. Ausräuchern – ein bekanntes jedoch nicht empfehlenswertes Vorgehen – hat viele umgetrieben. Ultraschallgeräte ´ die als tierfreundlich beworben werden ` zeigen oft nicht die gewünschte Wirkung. Giftige Substanzen trotzdem vermeintlicher Legalität hinterlassen oft weiterhin Chaos als sie lösen. Spezialisten warnen: Solche Methoden können für die Tiere tödlich sein. Und das ist sowie aus ethischen Gründen als ebenfalls aus ökologischen Überlegungen nicht hinnehmbar. Fledermäuse leisten einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung der Insektenpopulation.
Der erste Schritt zur Lösung sollte deshalb der Kontakt zu den zuständigen Behörden sein. Naturschutzbehörden spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Die Umweltschutzbehörde im Landratsamt kann qualifizierte Mitarbeiter entsenden. Diese Fachleute kennen sich mit der Umsiedlung von geschützten Arten aus. Sie verstehen die Bedürfnisse der Tiere und können eine humane Umsiedlung gewährleisten. Kommunikative Auseinandersetzung mit den Umweltämtern ist also ein Muss.
Es gibt Alternativen die weniger invasiv sind. Der Naturschutzbund bietet Informationen dazu an. Außerdem könnte ein Nebengebäude ebenso wie im oben genannten Beispiel erwähnt eine Strategie sein. Die Fledermäuse scheinen jedoch nicht darauf zu reagieren. Warum? Vielleicht liegt es am Schutz oder der Wahrnehmung des neuen Standorts. Eine gute Idee könnte auch das Anbringen von speziellen Fledermauskästen sein die als neue Schlafplätze dienen und dadurch den Zugang zum Dach vorbeugen.
Wichtig: Die Umsetzungsstrategie sollte immer unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen erfolgen. In Deutschland sind Fledermäuse als geschützte Tiere klassifiziert. Dies bedeutet ´ dass es verboten ist ` die Tiere während der Brutzeit zu stören oder zu fangen. Die Saison reicht in der Regel vom 1. Mai bis zum 30. September. Eine professionelle Umsiedlung im Frühjahr oder 🍂 könnte hier Sinn machen.
Um beendend zu verdeutlichen: Fledermäuse in einem Dach oder Nebengebäude können lästig sein. Um sie jedoch auf humane und verantwortungsvolle Weise zu entfernen ist der Kontakt zu Fachleuten unumgänglich. Es gibt Lösungen die sowohl die Umwelt berücksichtigen als auch eine Lösung für die menschliche Seite bieten. Ein respektvoller Umgang mit diesen nützlichen Tieren ist entscheidend. Daher lieber einmal zu viel um Informationen bitten wie selbst zu Hand dagegen zu treten.
Die Probleme die mit einer Fledermausansiedlung im Wohnhaus einhergehen, sind vielfältig. Getrocknete Fruchtfliegen – Fledermauskot und nächtliches Krabbeln können wirklich lästig sein. Es ist ein bekanntes Phänomen: Dass insbesondere alte Häuser eine Anziehungskraft auf diese Tiere ausüben. Der Raum zwischen Innendecke und Dachabdeckung ist in vielen Fällen optimal für die Tiere. Nur 12 Zentimeter Raum ´ kombiniert mit einem Versteck aus Holz und Stein ` bieten den perfekten Rückzugsort. Wie ein Magnet.
Es gibt zunächst einige DIY-Methoden die Menschen ausprobiert haben, ohne großen Erfolg. Ausräuchern – ein bekanntes jedoch nicht empfehlenswertes Vorgehen – hat viele umgetrieben. Ultraschallgeräte ´ die als tierfreundlich beworben werden ` zeigen oft nicht die gewünschte Wirkung. Giftige Substanzen trotzdem vermeintlicher Legalität hinterlassen oft weiterhin Chaos als sie lösen. Spezialisten warnen: Solche Methoden können für die Tiere tödlich sein. Und das ist sowie aus ethischen Gründen als ebenfalls aus ökologischen Überlegungen nicht hinnehmbar. Fledermäuse leisten einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung der Insektenpopulation.
Der erste Schritt zur Lösung sollte deshalb der Kontakt zu den zuständigen Behörden sein. Naturschutzbehörden spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Die Umweltschutzbehörde im Landratsamt kann qualifizierte Mitarbeiter entsenden. Diese Fachleute kennen sich mit der Umsiedlung von geschützten Arten aus. Sie verstehen die Bedürfnisse der Tiere und können eine humane Umsiedlung gewährleisten. Kommunikative Auseinandersetzung mit den Umweltämtern ist also ein Muss.
Es gibt Alternativen die weniger invasiv sind. Der Naturschutzbund bietet Informationen dazu an. Außerdem könnte ein Nebengebäude ebenso wie im oben genannten Beispiel erwähnt eine Strategie sein. Die Fledermäuse scheinen jedoch nicht darauf zu reagieren. Warum? Vielleicht liegt es am Schutz oder der Wahrnehmung des neuen Standorts. Eine gute Idee könnte auch das Anbringen von speziellen Fledermauskästen sein die als neue Schlafplätze dienen und dadurch den Zugang zum Dach vorbeugen.
Wichtig: Die Umsetzungsstrategie sollte immer unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen erfolgen. In Deutschland sind Fledermäuse als geschützte Tiere klassifiziert. Dies bedeutet ´ dass es verboten ist ` die Tiere während der Brutzeit zu stören oder zu fangen. Die Saison reicht in der Regel vom 1. Mai bis zum 30. September. Eine professionelle Umsiedlung im Frühjahr oder 🍂 könnte hier Sinn machen.
Um beendend zu verdeutlichen: Fledermäuse in einem Dach oder Nebengebäude können lästig sein. Um sie jedoch auf humane und verantwortungsvolle Weise zu entfernen ist der Kontakt zu Fachleuten unumgänglich. Es gibt Lösungen die sowohl die Umwelt berücksichtigen als auch eine Lösung für die menschliche Seite bieten. Ein respektvoller Umgang mit diesen nützlichen Tieren ist entscheidend. Daher lieber einmal zu viel um Informationen bitten wie selbst zu Hand dagegen zu treten.