Schwankungen der Internetgeschwindigkeit: Ein Blick hinter die Kulissen
Warum schwankt die Internetgeschwindigkeit und welche Faktoren beeinflussen diese?
Das Thema Internetgeschwindigkeit betrifft viele Nutzer. Plötzlich hohe und dann wieder niedrige Bandbreiten können frustrierend sein. Besonders bei Downloads stellt man oft fest – manchmal flitzen die Daten nur so durch die Leitung und manchmal stehen sie praktisch still. Diese Schwankungen lassen sich schwer nachvollziehen. Ein Internetnutzer berichtete von Geschwindigkeiten zwischen 60 KB/s und 560 KB/s. Besonders bemerkenswert: Dieser Nutzer zahlt für eine 16k-Leitung, allerdings die gemessene Leistung entspricht nicht immer dieser Erwartung.
Der Nutzer schildert ein Phänomen, das er in einem Forum als „merkwürdig“ empfand. Immer wieder fiel die Geschwindigkeit dramatisch ab um sich dann wieder zu optimieren. Die Ursache dafür könnte eine Vielzahl von Faktoren sein. Oft ist es die Netzwerklast des Providers die eine Rolle spielt. Wenn viele Nutzer gleichzeitig aktiv sind was besonders zu Stoßzeiten wie abends der Fall ist, kann es zu Verzögerungen kommen. Zudem sind Downloads nicht direkt – allerdings durch mehrere Router und Server beeinflusst. Und jeder Router kann die Geschwindigkeit drosseln.
Die Schwankungen in der Downloadgeschwindigkeit hängen ebenfalls von der sogenannten „Leitungsoptimierung“ ab. Anbieter versuchen – die Internetleistung an die momentane Nutzung angepasst zu optimieren. Das bedeutet, dass das System dynamisch auf die Größe der Downloads reagiert. Die Bandbreite wird also nicht dauerhaft gehalten. Wenn viele Daten durchfließen, versucht der Provider, dies effizient zu steuern was wiederum zu dem Gefühl führt, dass sich die Geschwindigkeit an die Downloadgröße anpasst. Diese Anpassung geschieht kontinuierlich sodass man während eines Downloads immer wieder unterschiedliche Geschwindigkeiten feststellt.
Ein weiterer Punkt der nicht vernachlässigt werden sollte sind die technischen Gegebenheiten des eigenen Routers. Der Speedport W 700V ´ den der Nutzer verwendet ` ist ein älteres Modell. Solche Geräte können in der Regel die neuesten Anforderungen nicht immer erfüllen. Das führt dazu: Dass sie bei Spitzenlasten Schwierigkeiten haben.
Auf der anderen Seite sind auch die lokalen Verhältnisse entscheidend. Ob andere Geräte im Netzwerk aktiv sind oder ob die WLAN-Verbindung stabil ist, all das hat Einfluss auf die Geschwindigkeit. Auch die Entfernung zum Router kann beitragen. Wer beispielsweise in einem großen Haus lebt, hat möglicherweise weiterhin Schwierigkeiten mit der Verbindung wie jemand der in einer kleinen Wohnung wohnt.
Das Phänomen » das der Nutzer beschreibt « ist dadurch nicht isoliert. Viele Menschen erleben ähnliche Probleme. Zahlen des TÜV-Reports zur Internetgeschwindigkeit zeigen zudem, dass nur etwa 30 % der Nutzer mit der tatsächlich bezahlten Geschwindigkeit zufrieden sind. Das verdeutlicht – ebenso wie viele Nutzer einfach unterversorgt sind.
Es ist also ratsam, bei der Internetgeschwindigkeit nicht nur die eigene Technik, einschließlich den Provider und dessen Kapazitäten zu berücksichtigen. Eine mögliche Lösung könnte die Nutzung eines Ethernet-Kabels sein um die Stabilität der Verbindung zu garantieren. Auch das regelmäßige Überprüfen der Bandbreite kann sinnvoll sein um gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln, falls die Qualität nicht den Erwartungen entspricht.
Letztlich ist es ein komplexes Zusammenspiel. Die Geschwindigkeit wird weder allein durch den Router noch den Provider bestimmt. Auch das Nutzerverhalten spielt eine entscheidende Rolle. Man kann also nur versuchen die Rahmenbedingungen zu optimieren – für eine möglichst konstante Internetgeschwindigkeit.
Der Nutzer schildert ein Phänomen, das er in einem Forum als „merkwürdig“ empfand. Immer wieder fiel die Geschwindigkeit dramatisch ab um sich dann wieder zu optimieren. Die Ursache dafür könnte eine Vielzahl von Faktoren sein. Oft ist es die Netzwerklast des Providers die eine Rolle spielt. Wenn viele Nutzer gleichzeitig aktiv sind was besonders zu Stoßzeiten wie abends der Fall ist, kann es zu Verzögerungen kommen. Zudem sind Downloads nicht direkt – allerdings durch mehrere Router und Server beeinflusst. Und jeder Router kann die Geschwindigkeit drosseln.
Die Schwankungen in der Downloadgeschwindigkeit hängen ebenfalls von der sogenannten „Leitungsoptimierung“ ab. Anbieter versuchen – die Internetleistung an die momentane Nutzung angepasst zu optimieren. Das bedeutet, dass das System dynamisch auf die Größe der Downloads reagiert. Die Bandbreite wird also nicht dauerhaft gehalten. Wenn viele Daten durchfließen, versucht der Provider, dies effizient zu steuern was wiederum zu dem Gefühl führt, dass sich die Geschwindigkeit an die Downloadgröße anpasst. Diese Anpassung geschieht kontinuierlich sodass man während eines Downloads immer wieder unterschiedliche Geschwindigkeiten feststellt.
Ein weiterer Punkt der nicht vernachlässigt werden sollte sind die technischen Gegebenheiten des eigenen Routers. Der Speedport W 700V ´ den der Nutzer verwendet ` ist ein älteres Modell. Solche Geräte können in der Regel die neuesten Anforderungen nicht immer erfüllen. Das führt dazu: Dass sie bei Spitzenlasten Schwierigkeiten haben.
Auf der anderen Seite sind auch die lokalen Verhältnisse entscheidend. Ob andere Geräte im Netzwerk aktiv sind oder ob die WLAN-Verbindung stabil ist, all das hat Einfluss auf die Geschwindigkeit. Auch die Entfernung zum Router kann beitragen. Wer beispielsweise in einem großen Haus lebt, hat möglicherweise weiterhin Schwierigkeiten mit der Verbindung wie jemand der in einer kleinen Wohnung wohnt.
Das Phänomen » das der Nutzer beschreibt « ist dadurch nicht isoliert. Viele Menschen erleben ähnliche Probleme. Zahlen des TÜV-Reports zur Internetgeschwindigkeit zeigen zudem, dass nur etwa 30 % der Nutzer mit der tatsächlich bezahlten Geschwindigkeit zufrieden sind. Das verdeutlicht – ebenso wie viele Nutzer einfach unterversorgt sind.
Es ist also ratsam, bei der Internetgeschwindigkeit nicht nur die eigene Technik, einschließlich den Provider und dessen Kapazitäten zu berücksichtigen. Eine mögliche Lösung könnte die Nutzung eines Ethernet-Kabels sein um die Stabilität der Verbindung zu garantieren. Auch das regelmäßige Überprüfen der Bandbreite kann sinnvoll sein um gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln, falls die Qualität nicht den Erwartungen entspricht.
Letztlich ist es ein komplexes Zusammenspiel. Die Geschwindigkeit wird weder allein durch den Router noch den Provider bestimmt. Auch das Nutzerverhalten spielt eine entscheidende Rolle. Man kann also nur versuchen die Rahmenbedingungen zu optimieren – für eine möglichst konstante Internetgeschwindigkeit.