Die Nase im Blickfeld: Ein ganz normales Phänomen?
Warum nehmen wir unsere Nase im Sichtfeld wahr und ist das ein Anzeichen für Sehprobleme?
Häufig sehen wir sie. Immer wieder taucht sie auf – die eigene Nase. Das Phänomen ´ die Nase im peripheren Blickfeld wahrzunehmen ` ist weit verbreitet. Ist das nun abnormal oder absolut normal? Lassen Sie uns diesem Rätsel auf den Grund gehen.
Zunächst muss gesagt werden: Dass es nichts Ungewöhnliches ist die eigene Nase im Blickfeld zu sehen. Das geschieht vor allem – wenn sich der Kopf in eine bestimmte Position bewegt. Besonders unangenehm kann dieses Gefühl sein wenn man den Kopf nach hinten dreht. Die meisten Menschen haben sich daran gewöhnt, ihre Nase nicht bewusst zu registrieren. Im frühesten Kindesalter bleibt die Nase ein eher blasses unauffälliges Element im Gesamtbild. Plötzlich in der Pubertät, wenn sich die Gesichtszüge verän-dern, wird die Nase präsenter. Diese Veränderung bringt eigene Herausforderungen mit sich.
Wer jedoch das Gefühl hat die Nase dauerhaft wahrzunehmen – vielleicht sogar störend –, sollte einen Blick auf die Augen werfen. Schielen könnte eine mögliche Erklärung sein – besonders wenn das Sehen mit einem Auge nicht so klar ist. Sehen Sie vielleicht auf einem Auge schlechter? Das Auseinanderdriften der Wahrnehmung kann dazu führen: Dass die Nase vor allem auf einer Seite weiterhin ins Augenmerk rückt. Manchmal passiert das – ohne dass wir es bewusst registrieren. Zu beachten ist hier; dass ein Augenarzt für Klarheit sorgen kann und sollte. Dieser Facharzt wird die Symptome gründlich analysieren und Ihnen geeignete Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen.
Untersuchungen zeigen: Dass die Wahrnehmung der eigenen Nase ebenfalls von der individuellen Struktur des Gesichts abhängt. Unterschiede in der Gesichtsgeometrie bzw․ die Art und Weise ebenso wie das Licht auf das Gesicht fällt beeinflussen unser Sehen. Manch einer mag sich auch daran stoßen. Vielleicht war es Ihnen nie zuvor aufgefallen. Eine Umstellung des Denkens tritt auf. Die Nase wird zum ständigen Begleiter im Blickfeld. Gerade in der Jugend kann es frustrierend sein. Diese Phase in der man sich sprunghaft um sein Erscheinungsbild kümmert verstärkt das Empfinden.
Für viele Menschen wird die Nase mit der Zeit Teil der Gewohnheit. Es wird nicht mehr darüber nachgedacht. Plötzlich stört sie nicht mehr – eine Art von Akzeptanz setzt ein. An einem gewissen Punkt hat jeder seine liebenswerten Unarten die faszinierenden Eigenschaften besprochen. Manchmal wird die Nase fast unsichtbar. Doch, wenn sie spürbar wird kann es hilfreich sein das Stigma zu zerstreuen. Es kann auch beruhigend sein, zu wissen, dass es weiteren Erfahrungen gibt die diese realistische Wahrnehmung unterstützen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Nase gehört zu uns und ist Teil unseres Sichtfelds. Achten Sie auf Ihre Augen und konsultieren Sie einen Augenarzt, wenn nötig. Die Herausforderung ´ die eigene Nase anzunehmen ` könnte auch nur eine Phase im Leben sein. Fühlen Sie sich erleichtert. Es ist normal – manchmal seltsam jedoch keineswegs nicht häufig.
Zunächst muss gesagt werden: Dass es nichts Ungewöhnliches ist die eigene Nase im Blickfeld zu sehen. Das geschieht vor allem – wenn sich der Kopf in eine bestimmte Position bewegt. Besonders unangenehm kann dieses Gefühl sein wenn man den Kopf nach hinten dreht. Die meisten Menschen haben sich daran gewöhnt, ihre Nase nicht bewusst zu registrieren. Im frühesten Kindesalter bleibt die Nase ein eher blasses unauffälliges Element im Gesamtbild. Plötzlich in der Pubertät, wenn sich die Gesichtszüge verän-dern, wird die Nase präsenter. Diese Veränderung bringt eigene Herausforderungen mit sich.
Wer jedoch das Gefühl hat die Nase dauerhaft wahrzunehmen – vielleicht sogar störend –, sollte einen Blick auf die Augen werfen. Schielen könnte eine mögliche Erklärung sein – besonders wenn das Sehen mit einem Auge nicht so klar ist. Sehen Sie vielleicht auf einem Auge schlechter? Das Auseinanderdriften der Wahrnehmung kann dazu führen: Dass die Nase vor allem auf einer Seite weiterhin ins Augenmerk rückt. Manchmal passiert das – ohne dass wir es bewusst registrieren. Zu beachten ist hier; dass ein Augenarzt für Klarheit sorgen kann und sollte. Dieser Facharzt wird die Symptome gründlich analysieren und Ihnen geeignete Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen.
Untersuchungen zeigen: Dass die Wahrnehmung der eigenen Nase ebenfalls von der individuellen Struktur des Gesichts abhängt. Unterschiede in der Gesichtsgeometrie bzw․ die Art und Weise ebenso wie das Licht auf das Gesicht fällt beeinflussen unser Sehen. Manch einer mag sich auch daran stoßen. Vielleicht war es Ihnen nie zuvor aufgefallen. Eine Umstellung des Denkens tritt auf. Die Nase wird zum ständigen Begleiter im Blickfeld. Gerade in der Jugend kann es frustrierend sein. Diese Phase in der man sich sprunghaft um sein Erscheinungsbild kümmert verstärkt das Empfinden.
Für viele Menschen wird die Nase mit der Zeit Teil der Gewohnheit. Es wird nicht mehr darüber nachgedacht. Plötzlich stört sie nicht mehr – eine Art von Akzeptanz setzt ein. An einem gewissen Punkt hat jeder seine liebenswerten Unarten die faszinierenden Eigenschaften besprochen. Manchmal wird die Nase fast unsichtbar. Doch, wenn sie spürbar wird kann es hilfreich sein das Stigma zu zerstreuen. Es kann auch beruhigend sein, zu wissen, dass es weiteren Erfahrungen gibt die diese realistische Wahrnehmung unterstützen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Nase gehört zu uns und ist Teil unseres Sichtfelds. Achten Sie auf Ihre Augen und konsultieren Sie einen Augenarzt, wenn nötig. Die Herausforderung ´ die eigene Nase anzunehmen ` könnte auch nur eine Phase im Leben sein. Fühlen Sie sich erleichtert. Es ist normal – manchmal seltsam jedoch keineswegs nicht häufig.