Altbausanierung: Durchlauferhitzer oder Boiler? Die Vorzüge der Umwälzpumpe im Check
Welche Heizlösung ist für eine Altbausanierung sinnvoller: Durchlauferhitzer oder Boiler?
In der Welt der Heizsysteme und Warmwasserbereitung klaffen oft Meinungen und Wahrheiten weit auseinander. Eine Altbausanierung bringt dabei nicht nur gestalterische allerdings ebenfalls technische Herausforderungen mit sich. Vor allem bei der Wahl zwischen Durchlauferhitzern (DEH) und Boilern, stellt sich die Frage welche Lösung tatsächlich die bessere ist. Dies wirft auch viele Fragen auf – insbesondere für Hauseigentümer mit begrenztem Budget und spezieller Nutzung.
Der Fall eines Altbaus aus den 1930er Jahren zeigt: Dass der Verzicht auf eine kostspielige Neuinstallation schnell zu einem Dilemma führt. Das Beispiel beschreibt eine alte Gasheizung von 1991. Eine Erneuerung ist erst in etwa fünf Jahren geplant. Suffizienz ist entscheidend. Im Erdgeschoss heizt ein hydraulischer Durchlauferhitzer – effizient und bedarfsorientiert. Bei einer geplanten Umnutzung des ersten Obergeschosses erhoffen sich die Bauherren eine adäquate Lösung für Gästezimmer und Badezimmer. Eine Kombination aus Durchlauferhitzer für oben und Boiler für unten wurde vorgeschlagen. Doch welche Vorteile bringt tatsächlich eine Umwälzpumpe ins Spiel?
Ein Définitif ist schnell gefunden. Der Durchlauferhitzer erweist sich in beinahe jeder Hinsicht als überlegen. Warum? Nun, bei der Nutzung von Warmwasser tritt der DEH nur in Aktion, wenn es wirklich benötigt wird – weshalb er keine unnötigen Verlustwärme erzeugt. Besonders in einem Haushalt wo Warmwasser lediglich dreimal pro Woche für kurze Zeit benötigt wird, erweist sich dies als wirtschaftlich. Zudem produziert dieser Heiztyp keine starren Reservoirs stehenden Wassers. Es gibt weniger Risiko für eine Keimbildung.
Und die Frage des Bochens: Welche Rolle spielen Umwälzpumpen? Das Prinzip einer Umwälzpumpe ist simpel. Sie sorgt für die Zirkulation des Wassers, hilft, Temperaturunterschiede auszugleichen und kann in Verbindung mit einem Boiler durchaus sinnvoll sein. Doch ist eine Umwälzpumpe in Kombination mit einem DEH notwendig? Die Antwort auf diese Frage hängt von der Häufigkeit der Nutzung ab. Sofern kein ständiger Warmwasserbedarf besteht ´ ebenso wie hier beschrieben ` wäre der Nutzen einer Umwälzpumpe gering.
Der Heizungsbauern allerdings » der den Boiler bevorzugt « könnte mehrere Aspekte im Spiel haben. Ein Boiler erfordert tatsächlich eine weniger hohe Anschlussleistung im Vergleich zu einem DEH. Wie man jedoch sieht – dies geht auf Kosten der Effizienz. Ein DEH wird weniger Verlustwärme produzieren – dies ist nachweislich über Jahre kosteneffizienter.
Eine Idee die an Popularität gewinnt zielt auf die Umsetzung einer neuen Heizungsanlage. Wärmepumpen sind zwar nicht nur Heizsysteme für Erdwärme. Sie bringen alternative Möglichkeiten jedoch diese sind noch nicht endgültig absehbar. Die Frage nach der zukünftigen Heiztechnologie bleibt offen. Solarthermie und Biomasse sind weitere Optionen aber folgen erst nach dem Priorisierungskonzept.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Dass der Einsatz von elektronisch geregelten Durchlauferhitzern in diesem Fall einen wirtschaftlichen und technologischen Vorteil bietet. Zwei dieser Geräte par excellence sind die auch hinsichtlich Hygiene eine überlegene Wahl. Schwierigkeiten bei der Elektroinstallation können ein Hindernis darstellen. Das Potential, welches in einer neuen Heiztechnik steckt – ja, das ist zum Greifen nah. In den kommenden Jahren wird die Landschaft der Heizungssysteme sich noch intensiv verändern.
Die Entscheidung steht letztlich allen Sanierern offen: Sparen, clever nutzen und Hygiene berücksichtigen. So bleibt der Durchlauferhitzer die zukunftsorientierte und kostengünstige Wahl für einen guten Grundsatz im Altbau.
Der Fall eines Altbaus aus den 1930er Jahren zeigt: Dass der Verzicht auf eine kostspielige Neuinstallation schnell zu einem Dilemma führt. Das Beispiel beschreibt eine alte Gasheizung von 1991. Eine Erneuerung ist erst in etwa fünf Jahren geplant. Suffizienz ist entscheidend. Im Erdgeschoss heizt ein hydraulischer Durchlauferhitzer – effizient und bedarfsorientiert. Bei einer geplanten Umnutzung des ersten Obergeschosses erhoffen sich die Bauherren eine adäquate Lösung für Gästezimmer und Badezimmer. Eine Kombination aus Durchlauferhitzer für oben und Boiler für unten wurde vorgeschlagen. Doch welche Vorteile bringt tatsächlich eine Umwälzpumpe ins Spiel?
Ein Définitif ist schnell gefunden. Der Durchlauferhitzer erweist sich in beinahe jeder Hinsicht als überlegen. Warum? Nun, bei der Nutzung von Warmwasser tritt der DEH nur in Aktion, wenn es wirklich benötigt wird – weshalb er keine unnötigen Verlustwärme erzeugt. Besonders in einem Haushalt wo Warmwasser lediglich dreimal pro Woche für kurze Zeit benötigt wird, erweist sich dies als wirtschaftlich. Zudem produziert dieser Heiztyp keine starren Reservoirs stehenden Wassers. Es gibt weniger Risiko für eine Keimbildung.
Und die Frage des Bochens: Welche Rolle spielen Umwälzpumpen? Das Prinzip einer Umwälzpumpe ist simpel. Sie sorgt für die Zirkulation des Wassers, hilft, Temperaturunterschiede auszugleichen und kann in Verbindung mit einem Boiler durchaus sinnvoll sein. Doch ist eine Umwälzpumpe in Kombination mit einem DEH notwendig? Die Antwort auf diese Frage hängt von der Häufigkeit der Nutzung ab. Sofern kein ständiger Warmwasserbedarf besteht ´ ebenso wie hier beschrieben ` wäre der Nutzen einer Umwälzpumpe gering.
Der Heizungsbauern allerdings » der den Boiler bevorzugt « könnte mehrere Aspekte im Spiel haben. Ein Boiler erfordert tatsächlich eine weniger hohe Anschlussleistung im Vergleich zu einem DEH. Wie man jedoch sieht – dies geht auf Kosten der Effizienz. Ein DEH wird weniger Verlustwärme produzieren – dies ist nachweislich über Jahre kosteneffizienter.
Eine Idee die an Popularität gewinnt zielt auf die Umsetzung einer neuen Heizungsanlage. Wärmepumpen sind zwar nicht nur Heizsysteme für Erdwärme. Sie bringen alternative Möglichkeiten jedoch diese sind noch nicht endgültig absehbar. Die Frage nach der zukünftigen Heiztechnologie bleibt offen. Solarthermie und Biomasse sind weitere Optionen aber folgen erst nach dem Priorisierungskonzept.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Dass der Einsatz von elektronisch geregelten Durchlauferhitzern in diesem Fall einen wirtschaftlichen und technologischen Vorteil bietet. Zwei dieser Geräte par excellence sind die auch hinsichtlich Hygiene eine überlegene Wahl. Schwierigkeiten bei der Elektroinstallation können ein Hindernis darstellen. Das Potential, welches in einer neuen Heiztechnik steckt – ja, das ist zum Greifen nah. In den kommenden Jahren wird die Landschaft der Heizungssysteme sich noch intensiv verändern.
Die Entscheidung steht letztlich allen Sanierern offen: Sparen, clever nutzen und Hygiene berücksichtigen. So bleibt der Durchlauferhitzer die zukunftsorientierte und kostengünstige Wahl für einen guten Grundsatz im Altbau.