Fragen zur Überwachung der Ping-Zeiten: Wie misst man effektiv die Netzwerkperformance?
In der digitalen Welt spielen Ping-Zeiten eine entscheidende Rolle, wenn es um die Netzwerkperformance geht. Viele Menschen wissen um die Bedeutung von Ping trotzdem bleibt die Frage oft unbeantwortet: Wie kann man über einen längeren Zeitraum die Ping-Zeiten messen und analysieren?
Der Nutzer ist auf der Suche nach einer Software die eine kontinuierliche Auswertung der Ping-Zeiten ermöglicht. Diese Software sollte in der Lage sein die Daten abzuspeichern und aufzuzeichnen. Die Gründe für solche Messungen sind vielfältig. Man möchte herausfinden, wann der Ping am besten und wann er am schlechtesten ist – die Abhängigkeit zur Tageszeit könnte sehr aufschlussreich sein. Ein kostenloses Programm ´ das über die Konsole gestartet werden kann ` existiert. Jedes Betriebssystem kommt mit einem Ping-Programm. Der Zugang erfolgt über die Eingabeaufforderung. Um verlässliche Ergebnisse zu erzielen können zusätzliche Parameter vergeben werden. Beispielsweise kann die Anzahl der gesendeten Pings und der Zielserver leicht variiert werden.
Zusätzlich kann man einen Zeitplaner verwenden der festgelegte Programme zu gewählten Zeiten ausführt. Automatisierung ist der Schlüssel. Durch Skripting können Programme ausgeführt werden. Wichtig ist – dass die Ausgaben in eine Datei umgeleitet werden. Doch nicht die Masse der Daten zählt, allerdings die Qualität – nur die interessanten Informationen sollten gefiltert werden. Auf diese Weise lässt sich ein individueller Monitoring-Plan erstellen der keinen zusätzlichen Download benötigt.
Ein renommiertes Tool zur Überwachung ist Nagios. Diese Software hat Module für verschiedene Metriken. Damit können Ping-Zeiten gemessen, Paketverluste erfasst und sogar die CPU-Last analysiert werden. Die gewonnenen Werte werden langfristig aufbewahrt. Grafische Auswertungen bieten eine anschauliche Darstellung der Zeitserien. Besonders interessant sind die zeitlichen Abhängigkeiten die auf diese Weise sichtbar werden. Denn Schwankungen in der Netzwerkverbindung lassen sich meist durch zahlreiche Einflussfaktoren erklären. Eine Gegenüberstellung von Daten erweist sich als sinnvoll.
Zur praktischen Anwendung in Windows kann man die Kombination von Windows-Taste und R nutzen. Eingabe von „cmd.exe“ öffnet die Eingabeaufforderung. Hier genügt der Befehl „ping -t -l 16⸴8.8.4.4“. Dies sendet ein dauerhaftes Ping-Signal mit einer Datenmenge von 16 Bytes an den Server 8․8.4.4. Eine interactive Lösung bietet DuSpeedBooster für mobile Geräte. Auch über Telekom können Nutzer den Speedtest auf der Website speedtest.t-online.de durchführen – und das alles kostenlos.
Die Ergebnisse können dabei durchaus vielschichtig sein. Ein aktueller Wert, beispielhaft, könnte 9⸴70 Mbit/s im Download, 1⸴31 Mbit/s im Upload zeigen. Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Es ist wichtig – kontinuierlich messbare Daten zu registrieren. So kann jeder interessierte Nutzer das eigene Netzwerkverhalten tiefgreifend analysieren und effektiv optimieren.
Der Nutzer ist auf der Suche nach einer Software die eine kontinuierliche Auswertung der Ping-Zeiten ermöglicht. Diese Software sollte in der Lage sein die Daten abzuspeichern und aufzuzeichnen. Die Gründe für solche Messungen sind vielfältig. Man möchte herausfinden, wann der Ping am besten und wann er am schlechtesten ist – die Abhängigkeit zur Tageszeit könnte sehr aufschlussreich sein. Ein kostenloses Programm ´ das über die Konsole gestartet werden kann ` existiert. Jedes Betriebssystem kommt mit einem Ping-Programm. Der Zugang erfolgt über die Eingabeaufforderung. Um verlässliche Ergebnisse zu erzielen können zusätzliche Parameter vergeben werden. Beispielsweise kann die Anzahl der gesendeten Pings und der Zielserver leicht variiert werden.
Zusätzlich kann man einen Zeitplaner verwenden der festgelegte Programme zu gewählten Zeiten ausführt. Automatisierung ist der Schlüssel. Durch Skripting können Programme ausgeführt werden. Wichtig ist – dass die Ausgaben in eine Datei umgeleitet werden. Doch nicht die Masse der Daten zählt, allerdings die Qualität – nur die interessanten Informationen sollten gefiltert werden. Auf diese Weise lässt sich ein individueller Monitoring-Plan erstellen der keinen zusätzlichen Download benötigt.
Ein renommiertes Tool zur Überwachung ist Nagios. Diese Software hat Module für verschiedene Metriken. Damit können Ping-Zeiten gemessen, Paketverluste erfasst und sogar die CPU-Last analysiert werden. Die gewonnenen Werte werden langfristig aufbewahrt. Grafische Auswertungen bieten eine anschauliche Darstellung der Zeitserien. Besonders interessant sind die zeitlichen Abhängigkeiten die auf diese Weise sichtbar werden. Denn Schwankungen in der Netzwerkverbindung lassen sich meist durch zahlreiche Einflussfaktoren erklären. Eine Gegenüberstellung von Daten erweist sich als sinnvoll.
Zur praktischen Anwendung in Windows kann man die Kombination von Windows-Taste und R nutzen. Eingabe von „cmd.exe“ öffnet die Eingabeaufforderung. Hier genügt der Befehl „ping -t -l 16⸴8.8.4.4“. Dies sendet ein dauerhaftes Ping-Signal mit einer Datenmenge von 16 Bytes an den Server 8․8.4.4. Eine interactive Lösung bietet DuSpeedBooster für mobile Geräte. Auch über Telekom können Nutzer den Speedtest auf der Website speedtest.t-online.de durchführen – und das alles kostenlos.
Die Ergebnisse können dabei durchaus vielschichtig sein. Ein aktueller Wert, beispielhaft, könnte 9⸴70 Mbit/s im Download, 1⸴31 Mbit/s im Upload zeigen. Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Es ist wichtig – kontinuierlich messbare Daten zu registrieren. So kann jeder interessierte Nutzer das eigene Netzwerkverhalten tiefgreifend analysieren und effektiv optimieren.