Die Gefahren von Eternit und Asbest – Wirklichkeit oder Mythos?
Ist Eternit tatsächlich so gesundheitsgefährdend, und welche Folgen hat der Kontakt mit Asbest?
Asbest und Eternit – diese zwei Begriffe sind untrennbar miteinander verbunden. Insbesondere in den letzten Jahrzehnten gab es immer wieder Debatten über die Gefahren die von diesen Materialien ausgehen. Ist Eternit wirklich so giftig? Schließlich gilt es als unbestritten: Dass die Probleme die Asbest verursacht gravierend sind. Ein großes Missverständnis betrifft die mengenmäßige Wertigkeit: Eternit besteht aus einer Mischung von Zement und Wasser, zu etwa zehn % jedoch ebenfalls aus Asbestfasern. Diese Zahlen vermitteln den Eindruck, dass die Gefahren geringfügig sind – diese Fehleinschätzung kann allerdings verheerende Folgen haben.
In den 1960er Jahren wurde Asbest aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften im Brandschutz geschätzt. Es war damals das Wundermaterial. Heute wissen wir – welche Gefahren es birgt. Das Material führt zu verschiedenen Krankheiten. Asbestose ist die häufigste davon. Sie äußert sich durch Atemnot und kann die Erwerbsfähigkeit erheblich einschränken. Auch Lungenkrebs ist eine weiterhin als wahrscheinliche Folge, wenn Asbestfasern eingeatmet werden. Das Wort "gesundheitsgefährdend" wird dem Material wohl gerecht, allerdings genauso viel mit vorweg: Eternit selbst ist nicht giftig. Es wird gefährlich wenn das Material beschädigt wird.
Im Jahr 2005 stellte Eternit in der gesamten Europäischen Union keine Produkte mehr mit Asbest her. Die Firma ging jedoch nie gänzlich aus der Verantwortung. Spätere Modelle und Materialien können ebendies bedenklich sein. Wenn die Fasern gelöst werden – etwa durch Sägen oder Abtragen – wird der gefährliche Feinstaub freigesetzt. Eine Schutzmaske sollte bei Arbeiten am Eternit stets getragen werden. Die Schädlichkeit zeigt sich erst dann, wenn das Material unsachgemäß behandelt wird.
Asbest ist vielfältig - in der Natur tritt es in verschiedenen Formen auf und kann sich in verschiedenen Werkstoffen ablagern. Ein großes Problem sind die winzigen Fasern die in die Luft gelangen können. Der Körper kann sie nicht einfach abtransportieren. Krankheiten ausarbeiten sich erst nach einer längeren Exposition. Das Verständnis für diese Tatsachen hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Die Bewusstseinsbildung ist entscheidend.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Eternit birgt Risiken. Diese ergeben sich erst bei unsachgemäßem Umgang – vor allem bei baulichen Veränderungen oder Sanierungen. Das Material selbst stellt kein direktes Gesundheitsrisiko dar. Durch das Einatmen von Asbestfasern können jedoch irreversible Schäden entstehen. Der Verdacht auf krebserzeugende Eigenschaften ist nicht unbegründet. Es ist also ratsam, sich im Umgang mit Eternit zu schulen und die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.
In einer Zeit, in der unzählige Informationen über gesundheitliche Risiken zirkulieren ist es wichtig, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Die Erkrankungen ´ die durch Asbest hervorgerufen werden ` sind absolut ernst zu nehmen. Eternit bleibt ein Thema von hoher Relevanz das weiterhin Menschen und Wissenschaftler beschäftigt.
In den 1960er Jahren wurde Asbest aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften im Brandschutz geschätzt. Es war damals das Wundermaterial. Heute wissen wir – welche Gefahren es birgt. Das Material führt zu verschiedenen Krankheiten. Asbestose ist die häufigste davon. Sie äußert sich durch Atemnot und kann die Erwerbsfähigkeit erheblich einschränken. Auch Lungenkrebs ist eine weiterhin als wahrscheinliche Folge, wenn Asbestfasern eingeatmet werden. Das Wort "gesundheitsgefährdend" wird dem Material wohl gerecht, allerdings genauso viel mit vorweg: Eternit selbst ist nicht giftig. Es wird gefährlich wenn das Material beschädigt wird.
Im Jahr 2005 stellte Eternit in der gesamten Europäischen Union keine Produkte mehr mit Asbest her. Die Firma ging jedoch nie gänzlich aus der Verantwortung. Spätere Modelle und Materialien können ebendies bedenklich sein. Wenn die Fasern gelöst werden – etwa durch Sägen oder Abtragen – wird der gefährliche Feinstaub freigesetzt. Eine Schutzmaske sollte bei Arbeiten am Eternit stets getragen werden. Die Schädlichkeit zeigt sich erst dann, wenn das Material unsachgemäß behandelt wird.
Asbest ist vielfältig - in der Natur tritt es in verschiedenen Formen auf und kann sich in verschiedenen Werkstoffen ablagern. Ein großes Problem sind die winzigen Fasern die in die Luft gelangen können. Der Körper kann sie nicht einfach abtransportieren. Krankheiten ausarbeiten sich erst nach einer längeren Exposition. Das Verständnis für diese Tatsachen hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Die Bewusstseinsbildung ist entscheidend.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Eternit birgt Risiken. Diese ergeben sich erst bei unsachgemäßem Umgang – vor allem bei baulichen Veränderungen oder Sanierungen. Das Material selbst stellt kein direktes Gesundheitsrisiko dar. Durch das Einatmen von Asbestfasern können jedoch irreversible Schäden entstehen. Der Verdacht auf krebserzeugende Eigenschaften ist nicht unbegründet. Es ist also ratsam, sich im Umgang mit Eternit zu schulen und die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.
In einer Zeit, in der unzählige Informationen über gesundheitliche Risiken zirkulieren ist es wichtig, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Die Erkrankungen ´ die durch Asbest hervorgerufen werden ` sind absolut ernst zu nehmen. Eternit bleibt ein Thema von hoher Relevanz das weiterhin Menschen und Wissenschaftler beschäftigt.