Wo an der Nordsee Robben und Seehunde beobachten?
Wo und wie kann man an der Nordsee freilebende Robben und Seehunde antreffen?
Die Nordsee – ein Ort voller Wunder und faszinierender Tierwelt. Hier können Naturfreunde die bezaubernde Welt der Robben entdecken. Robben ´ die schüchternen Geschöpfe des Meeres ` haben sich in bestimmten Regionen der Nordsee angesiedelt. Wie sie es jedoch schaffen » diesem Lebensraum zu entwischen « bleibt für viele ein Rätsel.
Von zahlreichen Fähren » die durch die Nordsee schippern « erhascht man die besten Sichtungen. Diese Reisen sind nicht nur für den Zugang zu den Inseln geeignet – ebenfalls die sogenannten „Butterfahrten“ bieten die Möglichkeit diese wundervollen Tiere zu sichten. Ist man glücklich entdeckt man die ersten Robben in der Umgebung von Sandbänken.
Aber hier der Haken: Während der Hochwasserzeiten sind die Sandbänke für tierliebende Passagiere oftmals nicht sichtbar. Tatsächlich legt die Wassermassen dann einen schützenden Mantel über die Sandbänke. Diese Tatsache macht die Robbenbeobachtung zu einer spannenden Herausforderung. Wo bleibt der Eifer If überhaupt der Eifer? Augen auf beim Fahren!
Ein beliebtes Ziel für Robbenfans ist Büsum. Täglich fährt dort ein Ausflugsschiff zu vorgelagerten Sandbänken. Die sind eine Art natürlicher Arena für die Seehunde die dort in gebührendem Abstand beobachtet werden können. Container wie „Railways“ transportieren viele in die Freude des Erlebens – doch Höflichkeit ist geboten. Diese Meeressäuger haben einen hohen Anspruch an ihre Privatsphäre.
Eine weitere interessante Option ist die Helgoländer Düne. Hier kann man, vorausgesetzt man sich einer Führung anschließt, Kegelrobben hautnah erleben. Diese Kolonien haben sich in den letzten Jahren hier angesiedelt und zeigen ein erstaunliches Sozialverhalten. Kegelrobben gehören zu den größten einheimischen Raubtieren und können bis zu 300 Kilogramm wiegen – nämlich wahrlich ein echtes Kraftpaket in der Nordsee.
In Friedrichskoog wird die Aufzucht von Seehunden genutzt um das Bewusstsein für die gefährdeten Arten zu schärfen. Diese Aufzuchtstation bietet Ausblicke sowie von einer Aussichtsplattform als auch durch große Unterwasserscheiben. Der Trick ist, so wenig wie möglich von den kleinen „Heulern“ zu sehen zu bekommen die später wieder in die Freiheit entlassen werden. Diese behutsame Herangehensweise fördert den Erhalt der Tierart.
Erstaunlicherweise begegnet man keinen Seelöwen in den Gewässern der Nordsee. Diese bunten Charaktere sind dort einfach zu warm. Sie werden stattdessen an Orten wie Kalifornien Australien oder den Galapagosinseln gesichtet. Ein weiterer Fakt: Seehunde sind die heimischen „Sternchen“, während Seelöwen in wärmeren Breitengraden leben.
Ein ganz besonderer Ort um Robben zu beobachten ist die Schiffs-Fahrt von Harle auf die Insel Wangerooge. Nach etwa zwei Dritteln der Strecke sieht man regelmäßig bis zu 100 Robben. Wahrhaftig ein Anblick, den man sich nicht entgehen lassen sollte! Sankt Peter-Ording hingegen hat keine Schiffstouren aufgrund fehlenden Hafen. Doch am Eidersperrwerk geht es weiter – die Abenteuerlustigen sollten den Weg dorthin nicht scheuen.
Alles zusammengefasst – die Nordsee ist ein faszinierendes Ziel für Robbenliebhaber. Doch merken Sie sich: Geduld bezahlt sich! Sehen, entdecken, lernen – die Wunder der Natur warten darauf, dass man ihre Geheimnisse lüftet.
Von zahlreichen Fähren » die durch die Nordsee schippern « erhascht man die besten Sichtungen. Diese Reisen sind nicht nur für den Zugang zu den Inseln geeignet – ebenfalls die sogenannten „Butterfahrten“ bieten die Möglichkeit diese wundervollen Tiere zu sichten. Ist man glücklich entdeckt man die ersten Robben in der Umgebung von Sandbänken.
Aber hier der Haken: Während der Hochwasserzeiten sind die Sandbänke für tierliebende Passagiere oftmals nicht sichtbar. Tatsächlich legt die Wassermassen dann einen schützenden Mantel über die Sandbänke. Diese Tatsache macht die Robbenbeobachtung zu einer spannenden Herausforderung. Wo bleibt der Eifer If überhaupt der Eifer? Augen auf beim Fahren!
Ein beliebtes Ziel für Robbenfans ist Büsum. Täglich fährt dort ein Ausflugsschiff zu vorgelagerten Sandbänken. Die sind eine Art natürlicher Arena für die Seehunde die dort in gebührendem Abstand beobachtet werden können. Container wie „Railways“ transportieren viele in die Freude des Erlebens – doch Höflichkeit ist geboten. Diese Meeressäuger haben einen hohen Anspruch an ihre Privatsphäre.
Eine weitere interessante Option ist die Helgoländer Düne. Hier kann man, vorausgesetzt man sich einer Führung anschließt, Kegelrobben hautnah erleben. Diese Kolonien haben sich in den letzten Jahren hier angesiedelt und zeigen ein erstaunliches Sozialverhalten. Kegelrobben gehören zu den größten einheimischen Raubtieren und können bis zu 300 Kilogramm wiegen – nämlich wahrlich ein echtes Kraftpaket in der Nordsee.
In Friedrichskoog wird die Aufzucht von Seehunden genutzt um das Bewusstsein für die gefährdeten Arten zu schärfen. Diese Aufzuchtstation bietet Ausblicke sowie von einer Aussichtsplattform als auch durch große Unterwasserscheiben. Der Trick ist, so wenig wie möglich von den kleinen „Heulern“ zu sehen zu bekommen die später wieder in die Freiheit entlassen werden. Diese behutsame Herangehensweise fördert den Erhalt der Tierart.
Erstaunlicherweise begegnet man keinen Seelöwen in den Gewässern der Nordsee. Diese bunten Charaktere sind dort einfach zu warm. Sie werden stattdessen an Orten wie Kalifornien Australien oder den Galapagosinseln gesichtet. Ein weiterer Fakt: Seehunde sind die heimischen „Sternchen“, während Seelöwen in wärmeren Breitengraden leben.
Ein ganz besonderer Ort um Robben zu beobachten ist die Schiffs-Fahrt von Harle auf die Insel Wangerooge. Nach etwa zwei Dritteln der Strecke sieht man regelmäßig bis zu 100 Robben. Wahrhaftig ein Anblick, den man sich nicht entgehen lassen sollte! Sankt Peter-Ording hingegen hat keine Schiffstouren aufgrund fehlenden Hafen. Doch am Eidersperrwerk geht es weiter – die Abenteuerlustigen sollten den Weg dorthin nicht scheuen.
Alles zusammengefasst – die Nordsee ist ein faszinierendes Ziel für Robbenliebhaber. Doch merken Sie sich: Geduld bezahlt sich! Sehen, entdecken, lernen – die Wunder der Natur warten darauf, dass man ihre Geheimnisse lüftet.