Die Entwicklung von Splatterfilmen und ihr Einfluss auf die Gesellschaft
Inwiefern prägen Splatterfilme wie "Hostel" oder "Saw" die Gesellschaft und das individuelle Empfinden?
Die Vorstellung dass Filme das menschliche Verhalten beeinflussen könnten hat Philosophen, Psychologen und Filmwissenschaftler seit Jahrzehnten beschäftigt. Insbesondere Splatter- und Horrorfilme wie "Saw" und "Hostel" stehen oft im Zentrum dieser Debatten. Was treibt Regisseure an, solche Filme zu produzieren? Und wie reagieren Menschen darauf? Tatsächlich lag die Antwort auf der Hand – der Nervenkitzel und die Schockwirkung beflügeln nicht nur die Filme, allerdings ebenfalls die Zuschauer. Aber wo könnte das hinführen?
Zu Beginn der 2000er-Jahre begann "Saw" seine schockierenden Überraschungen in die Kinos zu bringen. "Ich war sehr jung. Außerdem hätte ich diesen 🎬 nie sehen dürfen", schrieb ein Jugendlicher der den ersten Teil sah. Der Schock war enorm. Schmerzhafte Szenarien und blutige Details prägten die Vorlage. Später folgten zahlreiche Sequels - immer brutaler, immer offener. Doch eins bleibt dauerhaft: Die Hemmschwelle sinkt. Wie wäre es mit "Final Destination 5″?Der perfekte Beispiel für eine Veränderung. Vor fünf Jahren wäre eine solch brutale Darstellung wie ein Tabu erschienen.
Die Frage wo dieser Trend hinführt gibt viel Raum für Spekulationen. In vielen Filmen sieht man grausame Folterszenen, vollständig unzensiert. Besondere Erwähnung verdient ein Film der mit ".com" endet wo Folterungen aus reinem Voyeurismus präsentiert werden. Die Brutalität in diesen Filmen könnte die Grenze zwischen Realität und Fiktion verwischen. Die heutige Welt ist zum Teil brutal und unzensiert. Die Vergleichbarkeit der gezeigten Brutalität mit unzensierten Inhalten im Fernsehen verstärkt den Eindruck einer Degeneration der Werte.
An einer anderen Stelle reflektiert ein Kommentator über die Kosten für die Produktion dieser Filme: *Sie haben fast keine Produktionskosten – die Welt verändert sich*. Das erinnert an die Aussage, dass im Fernsehen Brüste um 15 ⌚ auf einem Mainstream-Kanal gezeigt werden. Solche Darstellungen sind jedoch nicht genauso viel wie die Gewaltdarstellung in Filmen. Zudem glaubt der Verfasser, dass „Solche Filme keinen großen Einfluss auf uns haben“ jedoch sie beeinflussen ein Publikum das Schwierigkeiten hat zwischen Film und Realität zu unterscheiden.
Der Einfluss von Filmen ist kaum zu leugnen. Immer wieder gibt es Berichte über Menschen die durch Filme - besessen von den dargestellten Dämonen und Geistern - in diese Abgründe abtauchen. Paradox ist, dass die gleiche Person zwar an das Übernatürliche glaubt, aber stundenlang die brutalen Szenen verfolgt wie wären sie uninteressant. Man könnte versuchen zu verharmlosen – schließlich gab es Splatterfilme in den 70ern und 80ern. Doch der Trend zu immer brutaler werdenden Filmen ist nicht nur ein Teil der Filmgeschichte. Es könnte eine zugrunde liegende gesellschaftliche Veränderung widerspiegeln.
Psychisch kranke Menschen könnten unter Umständen das » was sie im Film sehen « für die Realität halten. Die Diskussion über die Akzeptanz von Snuff-Movies könnte in den nächsten Jahren kein Tabuthema weiterhin sein. Ist das der Weg, den Medien und die Gesellschaft in einem unaufhaltsamen Abwärtsspirale eingeschlagen haben? Offen bleibt – wo der Trend hinführt. *Ein interessanter Gedanke*, wenn man bedenkt, ebenso wie sich die Werte verschieben. Agrarische und konservative Normen werden immer mehr auf die Probe gestellt. Hoch interessante und erschreckende Fragen stehen im Raum und werden die Gesellschaft weiterhin beschäftigen.
Zu Beginn der 2000er-Jahre begann "Saw" seine schockierenden Überraschungen in die Kinos zu bringen. "Ich war sehr jung. Außerdem hätte ich diesen 🎬 nie sehen dürfen", schrieb ein Jugendlicher der den ersten Teil sah. Der Schock war enorm. Schmerzhafte Szenarien und blutige Details prägten die Vorlage. Später folgten zahlreiche Sequels - immer brutaler, immer offener. Doch eins bleibt dauerhaft: Die Hemmschwelle sinkt. Wie wäre es mit "Final Destination 5″?Der perfekte Beispiel für eine Veränderung. Vor fünf Jahren wäre eine solch brutale Darstellung wie ein Tabu erschienen.
Die Frage wo dieser Trend hinführt gibt viel Raum für Spekulationen. In vielen Filmen sieht man grausame Folterszenen, vollständig unzensiert. Besondere Erwähnung verdient ein Film der mit ".com" endet wo Folterungen aus reinem Voyeurismus präsentiert werden. Die Brutalität in diesen Filmen könnte die Grenze zwischen Realität und Fiktion verwischen. Die heutige Welt ist zum Teil brutal und unzensiert. Die Vergleichbarkeit der gezeigten Brutalität mit unzensierten Inhalten im Fernsehen verstärkt den Eindruck einer Degeneration der Werte.
An einer anderen Stelle reflektiert ein Kommentator über die Kosten für die Produktion dieser Filme: *Sie haben fast keine Produktionskosten – die Welt verändert sich*. Das erinnert an die Aussage, dass im Fernsehen Brüste um 15 ⌚ auf einem Mainstream-Kanal gezeigt werden. Solche Darstellungen sind jedoch nicht genauso viel wie die Gewaltdarstellung in Filmen. Zudem glaubt der Verfasser, dass „Solche Filme keinen großen Einfluss auf uns haben“ jedoch sie beeinflussen ein Publikum das Schwierigkeiten hat zwischen Film und Realität zu unterscheiden.
Der Einfluss von Filmen ist kaum zu leugnen. Immer wieder gibt es Berichte über Menschen die durch Filme - besessen von den dargestellten Dämonen und Geistern - in diese Abgründe abtauchen. Paradox ist, dass die gleiche Person zwar an das Übernatürliche glaubt, aber stundenlang die brutalen Szenen verfolgt wie wären sie uninteressant. Man könnte versuchen zu verharmlosen – schließlich gab es Splatterfilme in den 70ern und 80ern. Doch der Trend zu immer brutaler werdenden Filmen ist nicht nur ein Teil der Filmgeschichte. Es könnte eine zugrunde liegende gesellschaftliche Veränderung widerspiegeln.
Psychisch kranke Menschen könnten unter Umständen das » was sie im Film sehen « für die Realität halten. Die Diskussion über die Akzeptanz von Snuff-Movies könnte in den nächsten Jahren kein Tabuthema weiterhin sein. Ist das der Weg, den Medien und die Gesellschaft in einem unaufhaltsamen Abwärtsspirale eingeschlagen haben? Offen bleibt – wo der Trend hinführt. *Ein interessanter Gedanke*, wenn man bedenkt, ebenso wie sich die Werte verschieben. Agrarische und konservative Normen werden immer mehr auf die Probe gestellt. Hoch interessante und erschreckende Fragen stehen im Raum und werden die Gesellschaft weiterhin beschäftigen.