Der Morgenaufwand: Wie viel Zeit verbringen wir mit der Schönheitsroutine?
Ist es üblich, morgens zwei Stunden mit der Körperpflege und dem Styling zu verbringen?
Morgens vor der Schule zwei Stunden im Badezimmer - scheinbar wird dies als übertrieben angesehen. Die Mehrheit der Menschen benötigt wesentlich weniger Zeit zur Vorbereitung. Ein Blick auf die verschiedenen Ansichten zeigt jedoch ebenso wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. „Ich brauche für alles gut zwei Stunden“, äußert eine Schülerin und beschreibt ihren Ablauf: duschen, Bodylotion auftragen, Haare föhnen, schminken, Haare glätten, Extensions reinmachen und das perfekte Outfit auswählen – inklusiv Schmuck und passenden Schuhen. Das ist eine Menge Arbeit.
Interessanterweise könnte man den Aufwand als Indikator für das persönliche Stilbewusstsein werten. Gewiss wird der Schritt vor der Schule zur Herausforderung um das gewünschte Aussehen zu erreichen. „Ich bin ein Mann und brauche eine Stunde“, stellt jemand fest – im Vergleich zu den zwei Stunden scheinen diese 60 Minuten geradezu bescheiden. Doch bleibt die Frage: Ist dieser Unterschied normal?
Diverse Antworten häufen sich – die Bedürfnisse und Routinen variieren stark. „Ich brauche höchstens 45 Minuten“, gibt eine weitere Stimme von sich. Das Badezimmer wird zum Schauplatz der Kreativität die Zeit wird zur Währung des Aussehens. „Vielleicht überlegst du dir am Tag vorher schon was du anziehen willst,“ rät diese Person und fügt hinzu, dass die Haare nicht jeden Tag geglättet werden sollten um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.
Der Kommentar der Userin „es ist doch ganz normal!“ bringt eine interessante Perspektive mit sich. Aber - wie viel Zeit ist wirklich gesund für jeden Einzelnen? Das sagt viel über unsere Prioritäten in der heutigen Gesellschaft aus.
„Ich hatte mal eine Phase, da habe ich sehr auf mein Aussehen geachtet. Dann bin ich in den Urlaub und habe meine Schminktasche vergessen – plötzlich war ich ohne all diesen Aufwand“, erinnert sich eine andere Seele. Dieser Vorfall half ihr – die Bedeutung des Schminkens zu überdenken. Die Haut ´ die sich dann regenerierte ` wurde für sie eine neue Erkenntnis über Schönheit und Einfachheit.
Zusammengefasst zeigt die Diskussion um die Dauer der Morgenvorbereitungen die Differenzen unter den Menschen. Es ist klar: In der heutigen Zeit scheinen äußere Werte beeinflusst von sozialen Medien und Schönheitsidealen zu werden. Der Aufwand im Bad steht in einem Zeichen der Selbstpflege und Aufmerksamkeit gegenüber ist jedoch nicht für jeden gleich.
Solange die Zukunft der persönlichen Routine nicht durch Stress und Zeitdruck geprägt ist, bleibt der eigene Stil und die eigene Art der Selbstpflege individuell. Deshalb ist es weniger wichtig, ob zwei Stunden für die Vorbereitung als normal oder übertrieben angesehen werden, vielmehr zählt was es für jeden Einzelnen bedeutet.
Interessanterweise könnte man den Aufwand als Indikator für das persönliche Stilbewusstsein werten. Gewiss wird der Schritt vor der Schule zur Herausforderung um das gewünschte Aussehen zu erreichen. „Ich bin ein Mann und brauche eine Stunde“, stellt jemand fest – im Vergleich zu den zwei Stunden scheinen diese 60 Minuten geradezu bescheiden. Doch bleibt die Frage: Ist dieser Unterschied normal?
Diverse Antworten häufen sich – die Bedürfnisse und Routinen variieren stark. „Ich brauche höchstens 45 Minuten“, gibt eine weitere Stimme von sich. Das Badezimmer wird zum Schauplatz der Kreativität die Zeit wird zur Währung des Aussehens. „Vielleicht überlegst du dir am Tag vorher schon was du anziehen willst,“ rät diese Person und fügt hinzu, dass die Haare nicht jeden Tag geglättet werden sollten um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.
Der Kommentar der Userin „es ist doch ganz normal!“ bringt eine interessante Perspektive mit sich. Aber - wie viel Zeit ist wirklich gesund für jeden Einzelnen? Das sagt viel über unsere Prioritäten in der heutigen Gesellschaft aus.
„Ich hatte mal eine Phase, da habe ich sehr auf mein Aussehen geachtet. Dann bin ich in den Urlaub und habe meine Schminktasche vergessen – plötzlich war ich ohne all diesen Aufwand“, erinnert sich eine andere Seele. Dieser Vorfall half ihr – die Bedeutung des Schminkens zu überdenken. Die Haut ´ die sich dann regenerierte ` wurde für sie eine neue Erkenntnis über Schönheit und Einfachheit.
Zusammengefasst zeigt die Diskussion um die Dauer der Morgenvorbereitungen die Differenzen unter den Menschen. Es ist klar: In der heutigen Zeit scheinen äußere Werte beeinflusst von sozialen Medien und Schönheitsidealen zu werden. Der Aufwand im Bad steht in einem Zeichen der Selbstpflege und Aufmerksamkeit gegenüber ist jedoch nicht für jeden gleich.
Solange die Zukunft der persönlichen Routine nicht durch Stress und Zeitdruck geprägt ist, bleibt der eigene Stil und die eigene Art der Selbstpflege individuell. Deshalb ist es weniger wichtig, ob zwei Stunden für die Vorbereitung als normal oder übertrieben angesehen werden, vielmehr zählt was es für jeden Einzelnen bedeutet.