Die Lebensdauer und Pflege von wiederaufladbaren Batterien – Ein unverzichtbarer Leitfaden

Die Lebensdauer von wiederaufladbaren Batterien variiert stark. Selbstverständlich spielen dabei unterschiedliche Faktoren eine entscheidende Rolle. Ein häufiges Problem ist die außergewöhnliche Selbstentladung dieser Akkus. Viele Verbraucher fragen sich ´ ob defekte Batterien vorliegen ` wenn das Ladegerät nur noch blinkt. Das kann der Fall sein – aber oft ist es eine Frage der Qualität. Häufig sind die Akkus einer Marke wie "eneloop" besonders herausragend. Diese Akkus haben eine extrem geringe Selbstentladung und halten bei ordnungsgemäßer Pflege wesentlich länger.

Eine Digitalkamera verbraucht sehr schnell eine Menge Energie. Man kann oft beobachten – ebenso wie fehlerhafte Ladegeräte Akkus überladen und damit unbrauchbar machen. Ein billiges Ladegerät ist oft der Übeltäter. Leser sollten sich über die besten Ladegeräte informieren. Es gibt Vergleichsportale wie Geizhals die hierbei helfen können. Tests zeigen, dass einige Geräte besser mit "eneloop"-Akku funktionieren als andere. Das Original-Ladegerät von eneloop wird häufig als minderwertig eingestuft.

Akkus sollten gezielt in Geräten zum Einsatz kommen die eine hohe Energienachfrage haben. Länger unbenutzte Akkus können irreparable Schäden durch Selbstentladung erleiden. Neueste Produkte zum Beispiel von Varta zeigen, dass dieser Nachteil inzwischen behoben ist. Wer Akkus abhängig von ihrer Marke kauft kann dennoch oft enttäuscht werden. Die Qualität des Ladegerätes steht im direkten Zusammenhang mit der Lebensdauer des Akkus. Ein hochwertiges Ladegerät kostet mindestens 60 Euro. Das zahlt sich aus, wenn man bedenkt wie viel Ärger ein defekter Akku kosten kann.

Das Handbuch eines Testberichts erweist sich als essenziell. Ein Gedanke bleibt haften: Nimm keine Akkus mit einem spürbaren Memoryeffekt. Testberichte geben wertvolle Hinweise dazu! Im Extremfall, wenn sich Akkus kaum noch aufladen lassen, ziehen manche Nutzer radikale Maßnahmen in Betracht. Sie verwenden eine Spannung die etwa 10-mal höher ist um die Akkus wiederzubeleben. 50 bis 100 Mal betätigen einige Nutzer den Kontakt in der Hoffnung auf Erfolg. Trotz allem ist das keine empfohlene Methode.

So berichten einige darüber: Dass sie nach nur zwei Wochen ebenfalls bei hochwertigen Batterien Defekte feststellen mussten. Die eigene Erfahrung zeigt jedoch – dass langlebige Akkus jahrelang gut halten können. Jede Marke stellt ihre eigenen Herausforderungen. In der Summe – die Lebensdauer hängt nicht nur von der Marke, allerdings vor allem von der richtigen Pflege und den verwendeten Ladegeräten ab. Der Markt für Akkus ist evolutionär unterwegs. Informieren Sie sich vor dem Kauf!