Die Welt der Frequenzen: FM, MW und UKW im Vergleich

Welches sind die wesentlichen Unterschiede zwischen den Frequenzbereichen FM, MW und UKW und welche Auswirkungen haben sie auf die Radiosender?

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In der Welt der Radiotechnik sind Frequenzen von zentraler Bedeutung. Die Vielfalt der Frequenzen ermöglicht es, verschiedene Übertragungswege für Radiosender zu gestalten. Aber was sind nun die Grundprinzipien - zwischen diesen beachtlichen Bereichen?

Mittelwelle (MW) und Langwelle (LW) zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, weite Distanzen zu überbrücken. Ein Sender auf MW kann ganz Europa erreichen; das ist beachtlich. Doch es kommt mit Konsequenzen – denn die Tonqualität leidet darunter. Die Frequenzen sind viel zu niedrig um eine hohe Bandbreite zu erzielen. Das führt zu einem eher gedämpften Klang. So ist die 🎵 weniger prägnant. Kurzwelle (KW) hingegen kann ebenfalls wenn sie ähnlich tief ist den gesamten Planeten abdecken. Ihre Reichweite ermöglicht es entfernte Länder zu hören.

Im Gegensatz dazu unterscheiden sich FM (Frequenzmodulation) und UKW (Ultrakurzwelle) gravierend. Der Frequenzbereich hier ist erheblich höher. Das führt zu besseren Klangerlebnissen. Stereo und HiFi sind die höchsten Tugenden der technischen Möglichkeiten. Das ist beeindruckend. Während FM schon als Modernisierung gilt ist die Technik bei MW nach wie vor einfach zu handhaben. Das Zusammenbauen eines MW-Radios erfordert zwar Elektronikkenntnisse, allerdings im Vergleich zu einem komplexen UKW-Radio ist es erheblich weniger aufwendig.

Historisch betrachtet hat sich die Technologielandschaft im 📻 von oben ⬇️ entwickelt. Dies erklärt, warum die älteren Frequenzen heute nicht weiterhin so populär sind - UKW erfreut sich gehegter Beliebtheit. Das ist nicht nur eine Frage des Klangerlebnisses allerdings auch des technischen Aufwands.

AM (Amplitudenmodulation) und FM sind bekanntlich keine Frequenzen, sondern Modulationstechniken. AM ist traditionell auf LW – MW und KW eingesetzt. Das ist grundsätzlich einfach. Aber FM verbessert die Tonqualität erheblich was sie für UKW besonders geeignet macht. Der Grund dafür ist auch der Mangel an verfügbaren Frequenzen. Ein Sender benötigt eine spezifische Bandbreite. Sobald ein Bereich belegt ist – muss man nach Alternativen suchen. Das regelt auch die gesamte Organisation der Frequenzvergabe.

Aufschlussreich ist die Einordnung von MW UKW und dem Erbe der Kurzwelle. MW steht für Mittelwelle - ein Bastion der frühen Radios. UKW bietet im Gegensatz dazu mehr Bandbreite. Das ist eine technologische Geschichte die fortwährend erzählt wird. Aus der Sicht der Musikliebhaber ist die Qualität entscheidend. Die Auswahl der Modulationstechniken ´ die den Klang ermöglichen ` ist essenziell. Jedes Frequenzband hat seine Vor- und Nachteile und trägt zur Vielfalt des Radioerlebnisses bei. So ergeben sich unzählige Möglichkeiten die Menschen zu erreichen und sie mit dem zu verbinden was sie lieben: Musik und Informationen aus aller Welt.

Zusammenfassend kann gesagt werden - die Welt der Frequenzen ist flink und dynamisch. Die Unterschiede zwischen FM – MW und UKW bieten eine faszinierende Perspektive auf die Radiowelt. Technische Abwägungen und der zeitliche Kontext bleiben dabei für die Zukunft wichtig.






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