Ein Blick hinter die Kulissen der Sicherheitskontrollen bei Kreuzfahrten – Wie sicher sind wir wirklich?
Wie stehen die Sicherheitskontrollen bei Kreuzfahrten im Vergleich zu Flugreisen?
Kreuzfahrten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das Kreuzfahrt-Erlebnis scheint verlockend. Doch sind die Sicherheitskontrollen an Bord deckungsgleich mit denen am Flughafen? Vorab – die Sicherheitsprozeduren sind in der Theorie ähnlich. Aber viele Passagiere schildern ihre Erlebnisse unterschiedlich.
Zunächst einmal – beim Boarding geht es häufig um die Kontrolle des Gepäcks. Es wird durch einen Metalldetektor geschleust. Auch eine Durchleuchtung des Gepäcks erfolgt in der Regel. Dennoch gibt es Berichte – dass nicht immer alles nach diesen Standards abläuft. Beispielweise die MS Hamburg schien keine Scan-Maschinen im Eingangsbereich zu haben. Der Eindruck war stark – 🧳 wurden willkürlich eingeladen. Offensichtlich liegt hier ein Spielraum zwischen den Reedereien.
Interessant ist der Ablauf beim Check-in. Passagiere müssen ihre Gepäckstücke auf ein Laufband legen – eine Röntgenstraße wird oftmals dabei benutzt. Aber das Scannen endet nicht beim Einchecken ´ dies geschieht auch ` wenn Passagiere an Land gehen. Auch die Sicherheitsteams führen häufig Stichproben durch. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, auf eventuelle Sicherheitsrisiken zu stoßen.
Das Scannen selbst ist nicht genauso viel mit dem luftfahrttechnischen Standard. Es gibt keine Hunde – die Suche nach Drogen oder Waffen auf dem Schiff scheint nicht in jedem Fall Beklemmung zu erzeugen. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal sind die Ausweise. Diese werden beim Einschiffen und Ausschiffen kontrolliert. Allerdings nicht bei den Landgängen – der Seapass reicht aus.
Das mitgebrachte Gepäck ist einem strengen Verfahren unterworfen. Alkoholische Getränke werden abgenommen und sind bis zur Abreise versiegelt. Diese Vorgehensweise kennt man ebenfalls vom Fliegen – die Sicherheit aller Passagiere steht an erster Stelle.
Zusammenfassend lässt sich sagen – die Sicherheitskontrollen auf Kreuzfahrten können laxer sein als beim Flug. Das bedeutet jedoch nicht – dass sie ineffektiv sind. Vielmehr unterscheidet sich die Praxis von Reederei zu Reederei. Es zahlt sich aus – sich vorab zu informieren. Im Internet gibt es zahlreiche Vergleichsseiten.
Der Kern der Sache bleibt – wie stets, Sicherheit geht vor. Ob auf See oder in der Luft – die Verfahren sind notwendig. Schließlich möchte niemand in eine Gefahrensituation geraten. Wer eine Kreuzfahrt plant, sollte sich also darauf vorbereiten – trotz der Unterschiede in den Kontrollen.
Zunächst einmal – beim Boarding geht es häufig um die Kontrolle des Gepäcks. Es wird durch einen Metalldetektor geschleust. Auch eine Durchleuchtung des Gepäcks erfolgt in der Regel. Dennoch gibt es Berichte – dass nicht immer alles nach diesen Standards abläuft. Beispielweise die MS Hamburg schien keine Scan-Maschinen im Eingangsbereich zu haben. Der Eindruck war stark – 🧳 wurden willkürlich eingeladen. Offensichtlich liegt hier ein Spielraum zwischen den Reedereien.
Interessant ist der Ablauf beim Check-in. Passagiere müssen ihre Gepäckstücke auf ein Laufband legen – eine Röntgenstraße wird oftmals dabei benutzt. Aber das Scannen endet nicht beim Einchecken ´ dies geschieht auch ` wenn Passagiere an Land gehen. Auch die Sicherheitsteams führen häufig Stichproben durch. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, auf eventuelle Sicherheitsrisiken zu stoßen.
Das Scannen selbst ist nicht genauso viel mit dem luftfahrttechnischen Standard. Es gibt keine Hunde – die Suche nach Drogen oder Waffen auf dem Schiff scheint nicht in jedem Fall Beklemmung zu erzeugen. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal sind die Ausweise. Diese werden beim Einschiffen und Ausschiffen kontrolliert. Allerdings nicht bei den Landgängen – der Seapass reicht aus.
Das mitgebrachte Gepäck ist einem strengen Verfahren unterworfen. Alkoholische Getränke werden abgenommen und sind bis zur Abreise versiegelt. Diese Vorgehensweise kennt man ebenfalls vom Fliegen – die Sicherheit aller Passagiere steht an erster Stelle.
Zusammenfassend lässt sich sagen – die Sicherheitskontrollen auf Kreuzfahrten können laxer sein als beim Flug. Das bedeutet jedoch nicht – dass sie ineffektiv sind. Vielmehr unterscheidet sich die Praxis von Reederei zu Reederei. Es zahlt sich aus – sich vorab zu informieren. Im Internet gibt es zahlreiche Vergleichsseiten.
Der Kern der Sache bleibt – wie stets, Sicherheit geht vor. Ob auf See oder in der Luft – die Verfahren sind notwendig. Schließlich möchte niemand in eine Gefahrensituation geraten. Wer eine Kreuzfahrt plant, sollte sich also darauf vorbereiten – trotz der Unterschiede in den Kontrollen.