Die facettenreiche Welt der elektronischen Musik: Ein Überblick über Techno, House, Trance, Dance sowie Hardstyle
Was zeichnet die verschiedenen Subgenres der elektronischen Musik aus?
In der Welt der elektronischen 🎵 existieren zahlreiche Genres und Subgenres. Dabei sind Techno, House, Trance, Dance und Hardstyle nur einige der gängigen Stile. Diese Genres bieten ein Hinweis darauf ebenso wie vielschichtig und vielfältig die elektronische Musik ist. Um das Wesen dieser Musikrichtungen zu verstehen ´ ist es wichtig ` die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu betrachten.
Lange Zeit galt die Annahme: Dass die Geschwindigkeit eines Songs das wichtigste Kriterium für die Einstufung in ein bestimmtes Genre sei. Dies ist jedoch missverständlich. Die Geschwindigkeit ist nicht direkt mit der Härte der Musik verknüpft. Ein House-Song kann langsamer sein und dennoch starke Elemente enthalten. Gleichzeitig gibt es schnellen Hardstyle – eine Barriere existiert also nicht. Es ist die Komplexität der Rhythmen ´ die Auswahl der Melodien und die Klanglandschaften ` die letztendlich die Grenzen zwischen den verschiedenen Genres ziehen.
In der elektronischen Musik gibt es diese ständigen Nuancen. Ein House-Track besitzt in der Regel einen tiefen Bass und melodische Elemente. Demgegenüber stehen die pulsierenden treibenden Beats des Hardstyle. Die Unterschiede sind also gravierend – sodass Unterschiede wie Tag und Nacht erscheinen. Betrachtet man dies näher, wird klar: Die Genres sind nicht häufig homogen.
Subgenres können ungemein variieren. Trance beispielsweise ist bekannt für seine euphorischen Melodien und großen Builds in den Tracks. Der Hörer wird hier oft auf eine emotionale Reise mitgenommen – so empfunden von vielen die sich für diese Musik interessieren. Jumpstyle hingegen hat eine festere – energetische Grundstruktur. Die Beats sind druckvoll und schnell. Es ist schwieriger – diese Stile in eine definierte Schublade zu stecken.
Unterschiede gehen über bloße Geschwindigkeiten hinaus. Man kann zudem den kommerziellen Erfolg in den Fokus stellen. Während Techno oft ein Underground-Publikum anspricht ist House in Clubs zumeist erfolgreicher. Die Abgrenzung hier ist klar. Am Ende des Tages hängt der eigene Musikgeschmack stark von der individuellen Hörweise ab. Man muss sich also Zeit nehmen – um die unterschiedlichen Facetten selbst zu entdecken. Vielleicht sogar durch Besuche in Plattenläden um die Schwingungen der verschiedenen Sounds zu erleben.
Das größte Hindernis könnte tatsächlich die Vielfalt selbst sein. Jedes Genre hat nicht nur seine Eigenheiten allerdings ebenfalls seine zahlreichen Unterkategorien. Die spannende Welt der elektronischen Musik ist also lange nicht ausgereizt. Relevant ist ähnlich wie die Betrachtung der aktuellen Trends – Streaming-Dienste machen es einfacher denn je, neue Sounds und Genres zu entdecken. So wird die Suche nach der eigenen musikalischen Identität zum Erlebnis.
Zusammengefasst kann gesagt werden: Die Münze hat zwei Seiten. Elektronische Musik ist ein äußerst dynamisches und spannendes Feld. Die Unterschiede zwischen Techno, House, Trance und auch Hardstyle sind tiefgreifend. Stunden könnten damit verbracht werden die Nuancen herauszuarbeiten. Aber in einer sich ständig weiterentwickelnden Welt der Musik bleibt letztlich nur eine Aussage dauerhaft – die persönliche Verbindung zur eigenen Lieblingsmusik ist unersetzlich.
Lange Zeit galt die Annahme: Dass die Geschwindigkeit eines Songs das wichtigste Kriterium für die Einstufung in ein bestimmtes Genre sei. Dies ist jedoch missverständlich. Die Geschwindigkeit ist nicht direkt mit der Härte der Musik verknüpft. Ein House-Song kann langsamer sein und dennoch starke Elemente enthalten. Gleichzeitig gibt es schnellen Hardstyle – eine Barriere existiert also nicht. Es ist die Komplexität der Rhythmen ´ die Auswahl der Melodien und die Klanglandschaften ` die letztendlich die Grenzen zwischen den verschiedenen Genres ziehen.
In der elektronischen Musik gibt es diese ständigen Nuancen. Ein House-Track besitzt in der Regel einen tiefen Bass und melodische Elemente. Demgegenüber stehen die pulsierenden treibenden Beats des Hardstyle. Die Unterschiede sind also gravierend – sodass Unterschiede wie Tag und Nacht erscheinen. Betrachtet man dies näher, wird klar: Die Genres sind nicht häufig homogen.
Subgenres können ungemein variieren. Trance beispielsweise ist bekannt für seine euphorischen Melodien und großen Builds in den Tracks. Der Hörer wird hier oft auf eine emotionale Reise mitgenommen – so empfunden von vielen die sich für diese Musik interessieren. Jumpstyle hingegen hat eine festere – energetische Grundstruktur. Die Beats sind druckvoll und schnell. Es ist schwieriger – diese Stile in eine definierte Schublade zu stecken.
Unterschiede gehen über bloße Geschwindigkeiten hinaus. Man kann zudem den kommerziellen Erfolg in den Fokus stellen. Während Techno oft ein Underground-Publikum anspricht ist House in Clubs zumeist erfolgreicher. Die Abgrenzung hier ist klar. Am Ende des Tages hängt der eigene Musikgeschmack stark von der individuellen Hörweise ab. Man muss sich also Zeit nehmen – um die unterschiedlichen Facetten selbst zu entdecken. Vielleicht sogar durch Besuche in Plattenläden um die Schwingungen der verschiedenen Sounds zu erleben.
Das größte Hindernis könnte tatsächlich die Vielfalt selbst sein. Jedes Genre hat nicht nur seine Eigenheiten allerdings ebenfalls seine zahlreichen Unterkategorien. Die spannende Welt der elektronischen Musik ist also lange nicht ausgereizt. Relevant ist ähnlich wie die Betrachtung der aktuellen Trends – Streaming-Dienste machen es einfacher denn je, neue Sounds und Genres zu entdecken. So wird die Suche nach der eigenen musikalischen Identität zum Erlebnis.
Zusammengefasst kann gesagt werden: Die Münze hat zwei Seiten. Elektronische Musik ist ein äußerst dynamisches und spannendes Feld. Die Unterschiede zwischen Techno, House, Trance und auch Hardstyle sind tiefgreifend. Stunden könnten damit verbracht werden die Nuancen herauszuarbeiten. Aber in einer sich ständig weiterentwickelnden Welt der Musik bleibt letztlich nur eine Aussage dauerhaft – die persönliche Verbindung zur eigenen Lieblingsmusik ist unersetzlich.