Fragestellung: Was sind effektive Maßnahmen gegen Rehe im eigenen Garten, wenn herkömmliche Methoden ausgeschlossen sind?

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Rehe im Garten sind ein leidiges Thema für viele Gartenbesitzer. Die neuen Rosen blühen niemals. Nur jede Nacht ´ während die Menschen schlafen ` pflücken die Rehe die Knospen mit Genuss. Wer hat nicht schon Kummer darüber gehabt? Aber es gibt Lösungen die alternative Strategien bieten.

Zuerst – Bewegungsmelder mit Beleuchtung. Eine durchdachte Idee. Durch grelles Licht werden die Rehe abgeschreckt. Sie mögen das Licht nicht. Aber reicht das aus? Ein Zaun ist nicht gewünscht. Und ebenfalls Hunde scheiden aus. Sie verscheuchen die Tiere jedoch das möchte niemand.

Ein alternativer Ansatz um Rehe nicht nur fernzuhalten allerdings den Garten dennoch geschmackvoll zu gestalten könnte ein nicht sichtbarer Weidezaun sein. Er schützt die Rosen ist aber nicht als der klassische Zaun wahrnehmbar. Ein schwacher elektrischer Schlag hält sogar Ochsen auf Distanz. Diese Art von Schutz ist meist unsichtbar und bietet dennoch Sicherheit. Die Kosten sind oft unter dem was man für Zäune oder andere Schutzmaßnahmen in langwieriger Vorgehensweise ausgeben würde.

Selbstverständlich gibt es immer noch die Frage nach der Toleranz gegenüber den tierischen Gästen. Ein ansprechendes Design lässt sich auch im Zaunbereich realisieren. Ein romantisch gestalteter geschützter Bereich ist besser als durchwühlte Beete von Wildschweinen. Die grauenhaften Erlebnisse mit Wildschweinen ´ die im Garten wühlen ` kosten oft einen kleinen Vermögen.

Rosen sind besonders empfindlich. Das wurde schon vielen Gartenbesitzern bewusst seitdem sie durch den Wald ihre ersten Träume von einer Blumenpracht verwirklichen wollten. Klare Lösungen sind wichtig. Eine zeitschaltbare elektrische Absicherung könnte eine soliden Schutz für den gesamten Garten darstellen. Einige Gartenbesitzer haben diese Methode ausprobiert. Sie erzählen von großen Erfolgen gegen die wildlebenden Tiere.

Es gibt noch weitere Möglichkeiten – Geruch und Geschmack können ähnlich wie beitragen. Einige Pflanzen schrecken Rehe ab. Lavendel oder Rosmarin könnten tatsächlich Abhilfe schaffen. Doch auch diese Maßnahmen haben ihre Grenzen, denn es bleibt natürlich ein gewisses Risiko.

Die Vorfahren kannten die besten Strategien für Schutzmaßnahme. Bauern haben immer ihre Gärten eingezäunt. Kunstvoll gestaltete Zäune sind ein Zeichen für einen wohlüberlegten Umgang mit Natur. Die Bilder in Zeitschriften wie „Landlust“ vermitteln den Eindruck eines idyllischen Gartens – und ja, Rehe lieben Rosenknospen. Ihnen also schlicht den Zugang verwehren könnte die Lösung für viele Gartenliebhaber sein.

Wenn Ihr also auf einen Zaun verzichtet, müsst Ihr akzeptieren, dass die Rehe regelmäßig vorbeischauen. Vielleicht freut sich der Förster über diese Naturerscheinungen. Nun liegt die Entscheidung bei jedem Einzelnen. Wer in einem harmonischeren Einklang mit der Natur leben möchte der muss seine Nöte selbst abwägen.






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