Fragestellung: Ist das Verlegen von PVC-Planken auf bestehenden Vinylböden unbedenklich?
Der Trend zu PVC-Böden erfreut sich in vielen Haushalten nach wie vor großer Beliebtheit. Eine häufig gestellte Frage ist, ob man PVC-Planken einfach auf einen sauberen, ebenen Vinylboden kleben kann. Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz so einfach. Während die technische Machbarkeit besteht sind gesundheitliche Aspekte und mögliche Risiken nicht zu vernachlässigen. Zunächst einmal ist PVC selbst an sich nicht direkt giftig. Die Herstellung basiert auf dem chemischen Rohstoff Vinylchlorid (VC), welcher jedoch hochgiftig und krebserregend ist. Die Frage, ob sich beim Verlegen von PVC-Planken auf einen Vinylboden schädliche Substanzen aus dem Material abgeben, bleibt bislang ungeklärt. In der vorhandenen Literatur wird häufig darauf hingewiesen: Dass keine lösemittelfreien Dämpfe von PVC ausgehen.
Tatsächlich wird PVC in zahlreichen medizinischen Anwendungen verwendet – Blutkonservenbeutel oder Schläuche könnten hier genannt werden. Ein besonderes Risiko stellt jedoch die Verwendung von Weichmachern dar. Diese hochgiftigen Zusatzstoffe sind in vielen PVC-Produkten enthalten, ebenfalls im Kinderspielzeug. Verbraucher steht oft im Dunkeln darüber welche chemischen Verbindungen konkret in den Produkten stecken. Dies ist bedenklich – da viele dieser Weichmacher nicht verboten sind. Man könnte also argumentieren, dass es empfehlenswert wäre, von PVC-Böden abzuraten unabhängig davon ebenso wie hochwertig oder teuer das Produkt ist. Hersteller könnten potenziell Informationen über die verwendeten Stoffe zurückhalten um Käufer nicht abzuschrecken.
Ein interessanter Fakt ist: Dass Vinyl und PVC weitgehend ähnlich wie verwendet werden obwohl sich die Wahrnehmung ändert. Vinyl klingt meist attraktiver – insbesondere seit die negativen Aspekte der Weichmacherbekanntheit immer weiterhin Verbreitung fanden. Eine Lösung für das Aufbringen von neuen Vinylbelägen könnte in bestimmten Klebeverfahren gefunden werden. Ja, normalerweise kann man Vinyl tatsächlich auf Vinyl kleben. Ein bewährtes Mittel ist der sogenannte Weißkleber. In Deutschland zugelassene Kleber tragen die Klassifizierung EC1 oder EC1 Plus; diese sind in der Regel ökologisch unbedenklich. Heutzutage sind viele dieser Kleber auf Wasserbasis. Doch wie schon erwähnt – Wasser muss irgendwo hingehen. Das bedeutet ´ dass ein Spachteln nötig wird ` was bei einem bestehenden Bodenbelag nicht immer möglich ist.
Eine Lösung könnte die Verwendung eines in der Schweiz hergestellten Klebebandes von Switchtec darstellen. Es funktioniert deckungsgleich ein überdimensionales Klebeband und ist relativ einfach in der Handhabung. Tee-Preis ist hoch freilich spart man den aufwendigen Prozess der Entfernung des Altbelags. Alternativ könnte ein selbstliegender Bodenbelag in Betracht gezogen werden wie etwa das Objektflor SimpLay. Dieser kann einfach verlegt werden – ohne dass ein Kleber benötigt wird. Dagegen lässt sich solcher Bodenbelag auch bei einem Umzug leicht umsetzen, ohne bleibende Schäden am Untergrund zu hinterlassen.
In Anbetracht all dieser Informationen stellt sich beendend die Frage, ob man wirklich das Risiko eingehen möchte, PVC-Planken auf einen Vinylboden zu kleben. Es gibt Alternativen die weniger gesundheitliche Bedenken aufwerfen und gleichzeitig die gewünschte Ästhetik der Bodenbeläge bieten.
Tatsächlich wird PVC in zahlreichen medizinischen Anwendungen verwendet – Blutkonservenbeutel oder Schläuche könnten hier genannt werden. Ein besonderes Risiko stellt jedoch die Verwendung von Weichmachern dar. Diese hochgiftigen Zusatzstoffe sind in vielen PVC-Produkten enthalten, ebenfalls im Kinderspielzeug. Verbraucher steht oft im Dunkeln darüber welche chemischen Verbindungen konkret in den Produkten stecken. Dies ist bedenklich – da viele dieser Weichmacher nicht verboten sind. Man könnte also argumentieren, dass es empfehlenswert wäre, von PVC-Böden abzuraten unabhängig davon ebenso wie hochwertig oder teuer das Produkt ist. Hersteller könnten potenziell Informationen über die verwendeten Stoffe zurückhalten um Käufer nicht abzuschrecken.
Ein interessanter Fakt ist: Dass Vinyl und PVC weitgehend ähnlich wie verwendet werden obwohl sich die Wahrnehmung ändert. Vinyl klingt meist attraktiver – insbesondere seit die negativen Aspekte der Weichmacherbekanntheit immer weiterhin Verbreitung fanden. Eine Lösung für das Aufbringen von neuen Vinylbelägen könnte in bestimmten Klebeverfahren gefunden werden. Ja, normalerweise kann man Vinyl tatsächlich auf Vinyl kleben. Ein bewährtes Mittel ist der sogenannte Weißkleber. In Deutschland zugelassene Kleber tragen die Klassifizierung EC1 oder EC1 Plus; diese sind in der Regel ökologisch unbedenklich. Heutzutage sind viele dieser Kleber auf Wasserbasis. Doch wie schon erwähnt – Wasser muss irgendwo hingehen. Das bedeutet ´ dass ein Spachteln nötig wird ` was bei einem bestehenden Bodenbelag nicht immer möglich ist.
Eine Lösung könnte die Verwendung eines in der Schweiz hergestellten Klebebandes von Switchtec darstellen. Es funktioniert deckungsgleich ein überdimensionales Klebeband und ist relativ einfach in der Handhabung. Tee-Preis ist hoch freilich spart man den aufwendigen Prozess der Entfernung des Altbelags. Alternativ könnte ein selbstliegender Bodenbelag in Betracht gezogen werden wie etwa das Objektflor SimpLay. Dieser kann einfach verlegt werden – ohne dass ein Kleber benötigt wird. Dagegen lässt sich solcher Bodenbelag auch bei einem Umzug leicht umsetzen, ohne bleibende Schäden am Untergrund zu hinterlassen.
In Anbetracht all dieser Informationen stellt sich beendend die Frage, ob man wirklich das Risiko eingehen möchte, PVC-Planken auf einen Vinylboden zu kleben. Es gibt Alternativen die weniger gesundheitliche Bedenken aufwerfen und gleichzeitig die gewünschte Ästhetik der Bodenbeläge bieten.