Fragestellung: Was zeichnet das Gegenteil von Narzissmus aus und wie beeinflusst es zwischenmenschliche Beziehungen?
Narzissmus – ein Wort, das oft mit übertriebener Selbstliebe gleichgesetzt wird. Aber was ist das Gegenteil davon? In der Psychologie wird der Narzissmus oft als eine komplexe Persönlichkeitsstörung betrachtet. Objektivität – das Gegenteil von Narzissmus. Darunter verstehen wir die Fähigkeit Menschen und Umstände realistisch wahrzunehmen. Unsere eigenen Wünsche und Ängste sollten dabei nicht verzerren. Selbstlosigkeit könnte ähnlich wie als Gegensatz betrachtet werden. Personen die unter einer depressiven Persönlichkeitsstörung leiden sind oft bereit ihre Bedürfnisse für andere zurückzustellen.
Heutzutage legen wir viel Wert auf emotionale Intelligenz. Die Welt hat sich weiterentwickelt. Eine Arbeitskollegin von mir fällt mir ein. Sie half mir in schwierigen Zeiten. Dabei war sie glücklich und erklärte mir sogar ´ dass es eine Freude für sie sei ` mir helfen zu dürfen. Diese Art von Menschen wird von vielen bewundert – ja, oft weiterhin als Narzissten. Doch es gibt einen Schatten. Kommt jemand mit einer Depression in Kontakt mit einem Narzissten, kann dies verheerende Folgen haben. Der Narzisst saugt die Energie aus seinem Gegenüber. Und die depressive Persönlichkeit kann dabei wie eine Blume verwelken.
Nehmen wir das ganzheitliche Bild des Narzissten. Seine utopischen Träume – ewig leben und das Gefühl der Kontrolle über den eigenen Körper. Übertriebene Selbstliebe ist der Kern des Problems. Die Anhänglichkeit einer von Angst geprägten Person ist ein schmerzhaftes Gegenteil, das sich zeigen kann. Wird Narzissmus als ein krankhaft überhöhtes Selbstwertgefühl verstanden, stellt sich die Frage nach einem mageren Selbstwertgefühl als tiefer Narzisst im Alltag.
Der Narzisst braucht seine Opfer. Er kann nicht ohne die Anerkennung anderer leben. Oft lebt er von den Komplimenten seiner Umgebung und ist allergisch auf Kritik. Ein Teufelskreis? Ja, genau. Die Selbstverliebtheit schafft ein verfälschtes Bild – ein Bild, das nicht ohne andere besteht. Diese Realität führt dazu: Dass viele Menschen an die Grenzen ihrer emotionalen Belastbarkeit gelangen.
Und – hier folgt eine interessante Wendung: Ist es wirklich eine Krankheit selbstlos zu sein? Vielleicht. Denn Menschen ´ die oft an ihre eigenen Bedürfnisse denken ` laufen Gefahr beschämt und ausgenutzt zu werden. Die Angst » ungeliebt zu sein « führt häufig zu Isolation. Sich nur dann wieder zu öffnen, wenn eine Belohnung in Aussicht steht – das ist ein gefährliches Spiel.
Doch was ist das was den Narzissmus herausfordert? Es ist die Liebe. Vertrauen und Liebe schaffen eine starke Basis. Die Angst – eine Konstante in der narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Die Idealvorstellung von Selbstliebe kann also durch echtes Miteinander und Bindung aufgefangen werden. Denn Narzissmus ist nicht einfach nur ein Charakterzug; es ist eine Reaktion auf tiefsitzende Ängste.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Gegenteil von Narzissmus nicht einfach festzumachen ist. Es sind Einsichten ´ die uns lehren ` dass Vertrauen helfend und heilend wirkt. Wenn wir uns in einer Welt voller Selbstverliebtheit umsehen, wird die Bedeutung des Gegenteils umso klarer: Es ist die Selbstlosigkeit die das Leben lebenswert macht. Wenn Liebe unser Wegweiser ist ´ finden wir die Kraft ` Narzissmus zu überwinden.
Heutzutage legen wir viel Wert auf emotionale Intelligenz. Die Welt hat sich weiterentwickelt. Eine Arbeitskollegin von mir fällt mir ein. Sie half mir in schwierigen Zeiten. Dabei war sie glücklich und erklärte mir sogar ´ dass es eine Freude für sie sei ` mir helfen zu dürfen. Diese Art von Menschen wird von vielen bewundert – ja, oft weiterhin als Narzissten. Doch es gibt einen Schatten. Kommt jemand mit einer Depression in Kontakt mit einem Narzissten, kann dies verheerende Folgen haben. Der Narzisst saugt die Energie aus seinem Gegenüber. Und die depressive Persönlichkeit kann dabei wie eine Blume verwelken.
Nehmen wir das ganzheitliche Bild des Narzissten. Seine utopischen Träume – ewig leben und das Gefühl der Kontrolle über den eigenen Körper. Übertriebene Selbstliebe ist der Kern des Problems. Die Anhänglichkeit einer von Angst geprägten Person ist ein schmerzhaftes Gegenteil, das sich zeigen kann. Wird Narzissmus als ein krankhaft überhöhtes Selbstwertgefühl verstanden, stellt sich die Frage nach einem mageren Selbstwertgefühl als tiefer Narzisst im Alltag.
Der Narzisst braucht seine Opfer. Er kann nicht ohne die Anerkennung anderer leben. Oft lebt er von den Komplimenten seiner Umgebung und ist allergisch auf Kritik. Ein Teufelskreis? Ja, genau. Die Selbstverliebtheit schafft ein verfälschtes Bild – ein Bild, das nicht ohne andere besteht. Diese Realität führt dazu: Dass viele Menschen an die Grenzen ihrer emotionalen Belastbarkeit gelangen.
Und – hier folgt eine interessante Wendung: Ist es wirklich eine Krankheit selbstlos zu sein? Vielleicht. Denn Menschen ´ die oft an ihre eigenen Bedürfnisse denken ` laufen Gefahr beschämt und ausgenutzt zu werden. Die Angst » ungeliebt zu sein « führt häufig zu Isolation. Sich nur dann wieder zu öffnen, wenn eine Belohnung in Aussicht steht – das ist ein gefährliches Spiel.
Doch was ist das was den Narzissmus herausfordert? Es ist die Liebe. Vertrauen und Liebe schaffen eine starke Basis. Die Angst – eine Konstante in der narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Die Idealvorstellung von Selbstliebe kann also durch echtes Miteinander und Bindung aufgefangen werden. Denn Narzissmus ist nicht einfach nur ein Charakterzug; es ist eine Reaktion auf tiefsitzende Ängste.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Gegenteil von Narzissmus nicht einfach festzumachen ist. Es sind Einsichten ´ die uns lehren ` dass Vertrauen helfend und heilend wirkt. Wenn wir uns in einer Welt voller Selbstverliebtheit umsehen, wird die Bedeutung des Gegenteils umso klarer: Es ist die Selbstlosigkeit die das Leben lebenswert macht. Wenn Liebe unser Wegweiser ist ´ finden wir die Kraft ` Narzissmus zu überwinden.