Unterschied zwischen öffentlicher und lokaler IP-Adresse und welcher ist sicher zu teilen?
Wie unterscheiden sich öffentliche und lokale IP-Adressen und welche sollte man sicher weitergeben?
Wenn du dich fragst welche IP-Adresse du sicher anderen mitteilen darfst – die Antwort ist einfach: die öffentliche IP-Adresse. Sie wird in der Regel an oberster Stelle auf „whatismyip.com“ angezeigt. Die lokale IP-Adresse hingegen ist eine andere Geschichte. Sie wird nur innerhalb deines eigenen Netzwerks verwendet.
Die öffentliche IP-Adresse ist das digitale Aushängeschild. Sie wird deinem Router von deinem Internetanbieter zugewiesen. Das ist bemerkenswert, denn diese Adresse ermöglicht das Funktionieren des Internets. Bei der Kommunikation mit anderen Geräten oder Netzwerken kommt sie zum Tragen. Sie wird zumeist in einem IPv4-Format dargestellt. Wenn du zum Beispiel einen Online-Spielserver betreten möchtest, könntest du diese Adresse gefahrlos weitergeben.
Anders verhält es sich mit der lokalen IP-Adresse. Diese Adresse kommt in privaten Netzwerken zum Einsatz. Sie dient der Identifizierung deiner Geräte innerhalb deines eigenen Netzwerks und wurde ähnlich wie von deinem Router vergeben. Die typischen Formate sind in der Regel 192․168.X.X. Diese Adresse kannst du in deinem Netzwerk teilen; sie ermöglicht Dateifreigaben oder andere Netzwerkdienste. Aber Vorsicht: Die lokale IP-Adresse bleibt in deinem privaten Bereich.
Wie funktioniert das genau? Wenn du von außerhalb deines Netzwerks versuchst, auf ein Gerät mit einer lokalen IP-Adresse zuzugreifen, wird das scheitern. Das bedeutet, dass du mit dieser Adresse nur in deinem Netzwerk tätig werden kannst. Dagegen öffnet dir die öffentliche IP-Adresse Türen zu externen Verbindungen und damit zu Möglichkeiten die betreffend dein Heimnetzwerk hinausgehen.
Bemerkenswert ist auch, dass die Alternativen zur IPv4 – also IPv6 – noch nicht für alle Anwendungen gebraucht werden. Die Mehrheit der Anbieter und Dienste setzt weiterhin auf IPv4. Das bedeutet, dass du mit deiner IPv4-Adresse in den meisten Fällen die sicherste Wahl hast um mit anderen zu interagieren.
Zusammengefasst heißt das: Die öffentliche IPv4-Adresse ist die Adresse die du bedenkenlos weitergeben kannst. Sie birgt keine Gefahren, wenn es um den Zugriff auf Server oder Netzwerke geht. **Die lokale IP-Adresse bleibt in deinem privaten Netzwerk; deshalb ist sie nicht für externe Verbindungen geeignet.** Wähle weise, wenn es um das Teilen deiner IP-Adressen geht – Sicherheit geht vor!
Die öffentliche IP-Adresse ist das digitale Aushängeschild. Sie wird deinem Router von deinem Internetanbieter zugewiesen. Das ist bemerkenswert, denn diese Adresse ermöglicht das Funktionieren des Internets. Bei der Kommunikation mit anderen Geräten oder Netzwerken kommt sie zum Tragen. Sie wird zumeist in einem IPv4-Format dargestellt. Wenn du zum Beispiel einen Online-Spielserver betreten möchtest, könntest du diese Adresse gefahrlos weitergeben.
Anders verhält es sich mit der lokalen IP-Adresse. Diese Adresse kommt in privaten Netzwerken zum Einsatz. Sie dient der Identifizierung deiner Geräte innerhalb deines eigenen Netzwerks und wurde ähnlich wie von deinem Router vergeben. Die typischen Formate sind in der Regel 192․168.X.X. Diese Adresse kannst du in deinem Netzwerk teilen; sie ermöglicht Dateifreigaben oder andere Netzwerkdienste. Aber Vorsicht: Die lokale IP-Adresse bleibt in deinem privaten Bereich.
Wie funktioniert das genau? Wenn du von außerhalb deines Netzwerks versuchst, auf ein Gerät mit einer lokalen IP-Adresse zuzugreifen, wird das scheitern. Das bedeutet, dass du mit dieser Adresse nur in deinem Netzwerk tätig werden kannst. Dagegen öffnet dir die öffentliche IP-Adresse Türen zu externen Verbindungen und damit zu Möglichkeiten die betreffend dein Heimnetzwerk hinausgehen.
Bemerkenswert ist auch, dass die Alternativen zur IPv4 – also IPv6 – noch nicht für alle Anwendungen gebraucht werden. Die Mehrheit der Anbieter und Dienste setzt weiterhin auf IPv4. Das bedeutet, dass du mit deiner IPv4-Adresse in den meisten Fällen die sicherste Wahl hast um mit anderen zu interagieren.
Zusammengefasst heißt das: Die öffentliche IPv4-Adresse ist die Adresse die du bedenkenlos weitergeben kannst. Sie birgt keine Gefahren, wenn es um den Zugriff auf Server oder Netzwerke geht. **Die lokale IP-Adresse bleibt in deinem privaten Netzwerk; deshalb ist sie nicht für externe Verbindungen geeignet.** Wähle weise, wenn es um das Teilen deiner IP-Adressen geht – Sicherheit geht vor!