Wächst das Loch vom Nasenpiercing wieder zu? – Eine umfassende Untersuchung der Risiken und Heilungsprozesse
Was sollte man über die Heilungsdauer und die Risiken von Nasenpiercings wissen?
Nasenpiercings erfreuen sich großer Beliebtheit. Oft stellen sich jedoch Fragen zur Heilungsdauer und den möglichen Risiken. Insbesondere das Loch · das nach dem Herausnehmen des Piercings entstehen kann · beschäftigen viele. Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen: Dass das Nasenpiercing durch den Knorpel verläuft. Daher ist die Heilungsphase meist länger als bei anderen Piercings. Besonders die ersten zwei Wochen sind entscheidend.
Ein frisches Nasenpiercing sollte unbedingt in dieser Zeit dauerhaft getragen werden. Wer es wagt das Piercing vor Abschluss der Heilung herauszunehmen wird damit rechnen müssen, dass das Loch schnell wieder zuwächst. Dies liegt an der regenerativen Fähigkeit unserer Haut. Die Gefahr? Ist die Wunde nicht richtig verheilt kommt es häufig zu Komplikationen. Das endgültige Ergebnis – eine kleine Narbe oder ein kaum sichtbarer Punkt – zeigt sich jedoch erst nach einer vollständigen Heilung.
Es besteht ein gewisses Risiko. Allgemeine Probleme sind deckungsgleich mit anderen Piercings. Infektionen – Entzündungen oder Allergien sind möglich. Aber bei herkömmlichen Nasenpiercings wie dem Nostril oder dem Septum sind spezielle Risiken nicht bekannt. Nach den ersten zwei Wochen sinkt das Risiko erheblich. Aber Vorsicht – nach der Heilungsphase ist eine regelmäßige Tragezeit sinnvoll. Ansonsten kann selbst ein lang gehegtes Piercing weiterhin dazu führen: Das Loch wieder zuwächst.
Das Drehen des Piercings während der Heilung. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Persönlich neige ich dazu es zu vermeiden. Doch viele glauben – dass es zur schnellen Heilung beiträgt. Diese Praxis kann jedoch Hautirritationen verursachen. Zudem fördert ständiges Drehenhautveränderungen. Fäden können sich bilden die eine Entzündung begünstigen.
Wie verhält es sich also, wenn das Piercing schließlich entfernt wird? Die meisten Menschen erkennen – dass das Loch nicht vollständig verschwindet. Es bleibt ein kleiner Punkt zurück gegebenenfalls sichtbar jedoch meist in einem minimalen Umfang. Beauty-Experten berichten, dass sich solche Narben problemlos mit Make-up abdecken lassen. Das bedeutet nicht – dass die Erinnerung an das Piercing bleibt. Es kann jedoch sein; dass die Glanzzeit des Schmucks schnell zu einem erinnerungswürdigen Punkt abklingt.
Herauskristalisiert hat sich: das Nasenpiercing eine spannende freilich sorgfältige Entscheidung ist. Die Heilung erfordert Geduld und ein gewisses Maß an Sorgfalt. Wer die Risiken kennt und eingeht, kann einen wunderbaren Teil seines äußeren Erscheinungsbildes genießen. Das Verständnis über die Heilung und ebenfalls die nötigen Schritte ist unerlässlich. Nur so lassen sich beeindruckende Ergebnisse erzielen und langfristig Pflegemängel sowie Schmerzreize vermeiden.
Ein frisches Nasenpiercing sollte unbedingt in dieser Zeit dauerhaft getragen werden. Wer es wagt das Piercing vor Abschluss der Heilung herauszunehmen wird damit rechnen müssen, dass das Loch schnell wieder zuwächst. Dies liegt an der regenerativen Fähigkeit unserer Haut. Die Gefahr? Ist die Wunde nicht richtig verheilt kommt es häufig zu Komplikationen. Das endgültige Ergebnis – eine kleine Narbe oder ein kaum sichtbarer Punkt – zeigt sich jedoch erst nach einer vollständigen Heilung.
Es besteht ein gewisses Risiko. Allgemeine Probleme sind deckungsgleich mit anderen Piercings. Infektionen – Entzündungen oder Allergien sind möglich. Aber bei herkömmlichen Nasenpiercings wie dem Nostril oder dem Septum sind spezielle Risiken nicht bekannt. Nach den ersten zwei Wochen sinkt das Risiko erheblich. Aber Vorsicht – nach der Heilungsphase ist eine regelmäßige Tragezeit sinnvoll. Ansonsten kann selbst ein lang gehegtes Piercing weiterhin dazu führen: Das Loch wieder zuwächst.
Das Drehen des Piercings während der Heilung. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Persönlich neige ich dazu es zu vermeiden. Doch viele glauben – dass es zur schnellen Heilung beiträgt. Diese Praxis kann jedoch Hautirritationen verursachen. Zudem fördert ständiges Drehenhautveränderungen. Fäden können sich bilden die eine Entzündung begünstigen.
Wie verhält es sich also, wenn das Piercing schließlich entfernt wird? Die meisten Menschen erkennen – dass das Loch nicht vollständig verschwindet. Es bleibt ein kleiner Punkt zurück gegebenenfalls sichtbar jedoch meist in einem minimalen Umfang. Beauty-Experten berichten, dass sich solche Narben problemlos mit Make-up abdecken lassen. Das bedeutet nicht – dass die Erinnerung an das Piercing bleibt. Es kann jedoch sein; dass die Glanzzeit des Schmucks schnell zu einem erinnerungswürdigen Punkt abklingt.
Herauskristalisiert hat sich: das Nasenpiercing eine spannende freilich sorgfältige Entscheidung ist. Die Heilung erfordert Geduld und ein gewisses Maß an Sorgfalt. Wer die Risiken kennt und eingeht, kann einen wunderbaren Teil seines äußeren Erscheinungsbildes genießen. Das Verständnis über die Heilung und ebenfalls die nötigen Schritte ist unerlässlich. Nur so lassen sich beeindruckende Ergebnisse erzielen und langfristig Pflegemängel sowie Schmerzreize vermeiden.