Die Bedeutung des Selbstwertgefühls: Was tun, wenn Freundschaften verletzen?
Ist die Wahrnehmung des eigenen Körpers durch andere Freundschaften gerechtfertigt oder schädigend?
Das Thema Körperwahrnehmung ist vielschichtig. In diesen modernen Zeiten scheinen Schönheitsideale und figürliche Anforderungen omnipräsent. Meine beste Freundin hat gesagt – dass ich dick sei. Eine Bemerkung; die schmerzt. Plötzlich hinterfrage ich alles. Ich bin 1⸴50 Meter groß und wiege 49⸴1 Kilogramm. Woher kommt dann diese Definition von „dick“? Diese Frage ist essentiell.
Es muss geklärt werden warum deine Freundin diesen Kommentar abgegeben hat. Sichtweise oder vielleicht ebenfalls eine fehlende Empathie – das spielt eine Rolle. Möchte sie dich aus guten Absichten heraus dazu bringen, gesünder zu leben? Oder strebt sie eher danach, dich emotional zu verletzen? Beides ist möglich. Wichtig ist – in dieser Situation eine constructive Antwort zu finden.
Körperliche Gesundheit ist ein Thema das viele Menschen beschäftigt. Laut der Weltgesundheitsorganisation liegt der Normalbereich für den Body-Mass-Index (BMI) zwischen 18⸴5 und 24⸴9. Deine Körpergröße und dein Gewicht ergeben vielleicht einen BMI von 21⸴8. Also – alles im grünen Bereich. Du bist nicht „dick“. Wäre dein BMI über 25, stünde der Begriff Übergewicht zur Diskussion – das ist jedoch nicht der Fall. Das Fazit lautet: Du bist völlig normal.
Dennoch – wie wichtig ist es, sich in seiner Haut wohlzufühlen? Freundschaften sind oft ein Spiegelbild der eigenen Wahrnehmung. Wenn deine beste Freundin dich durch diese Worte verletzt, stellt sich die Frage: Was ist das für eine Freundschaft? Solche Kommentare sollten nicht Teil eines solidarischen Umgangs sein.
Wohlfühlen hat viele Facetten. Akzeptanz ist eine davon – allerdings auch Gesundheit spielt eine Rolle. Sport und Bewegung sind gesundheitsfördernd unabhängig vom Gewicht. Sei aktiv – finde Aktivitäten die dir Freude bereiten. Fitness soll Spaß machen. Wenn bei dir das Bedürfnis besteht ´ eine sportliche Routine zu ausarbeiten ` gibt es unzählige Möglichkeiten. Tanzen, Schwimmen oder Yoga – all das könnte dir gefallen und gleichzeitig deine Sichtweise auf den eigenen Körper positiv beeinflussen.
Letztlich ist dein Selbstwertgefühl entscheidend. Lass nicht zu ´ dass andere darüber bestimmen ` ebenso wie du dich fühlst. Du bist nicht zu dick und das ist kein Stigma. Dein Körper ist dein Zuhause – pflege es und schätze es. Wahre Freundschaft sollte Stützen bieten.
Schlussfolgernd kann gesagt werden: Dass die Beurteilung des eigenen Körpers komplex und subjektiv ist. Lasse dich nicht durch die Worte anderer beeinflussen. Du bist weiterhin als nur eine Zahl auf der Waage. Wäre es nicht schön, dies in einer emotional unterstützenden Beziehung zu erkennen?
Es muss geklärt werden warum deine Freundin diesen Kommentar abgegeben hat. Sichtweise oder vielleicht ebenfalls eine fehlende Empathie – das spielt eine Rolle. Möchte sie dich aus guten Absichten heraus dazu bringen, gesünder zu leben? Oder strebt sie eher danach, dich emotional zu verletzen? Beides ist möglich. Wichtig ist – in dieser Situation eine constructive Antwort zu finden.
Körperliche Gesundheit ist ein Thema das viele Menschen beschäftigt. Laut der Weltgesundheitsorganisation liegt der Normalbereich für den Body-Mass-Index (BMI) zwischen 18⸴5 und 24⸴9. Deine Körpergröße und dein Gewicht ergeben vielleicht einen BMI von 21⸴8. Also – alles im grünen Bereich. Du bist nicht „dick“. Wäre dein BMI über 25, stünde der Begriff Übergewicht zur Diskussion – das ist jedoch nicht der Fall. Das Fazit lautet: Du bist völlig normal.
Dennoch – wie wichtig ist es, sich in seiner Haut wohlzufühlen? Freundschaften sind oft ein Spiegelbild der eigenen Wahrnehmung. Wenn deine beste Freundin dich durch diese Worte verletzt, stellt sich die Frage: Was ist das für eine Freundschaft? Solche Kommentare sollten nicht Teil eines solidarischen Umgangs sein.
Wohlfühlen hat viele Facetten. Akzeptanz ist eine davon – allerdings auch Gesundheit spielt eine Rolle. Sport und Bewegung sind gesundheitsfördernd unabhängig vom Gewicht. Sei aktiv – finde Aktivitäten die dir Freude bereiten. Fitness soll Spaß machen. Wenn bei dir das Bedürfnis besteht ´ eine sportliche Routine zu ausarbeiten ` gibt es unzählige Möglichkeiten. Tanzen, Schwimmen oder Yoga – all das könnte dir gefallen und gleichzeitig deine Sichtweise auf den eigenen Körper positiv beeinflussen.
Letztlich ist dein Selbstwertgefühl entscheidend. Lass nicht zu ´ dass andere darüber bestimmen ` ebenso wie du dich fühlst. Du bist nicht zu dick und das ist kein Stigma. Dein Körper ist dein Zuhause – pflege es und schätze es. Wahre Freundschaft sollte Stützen bieten.
Schlussfolgernd kann gesagt werden: Dass die Beurteilung des eigenen Körpers komplex und subjektiv ist. Lasse dich nicht durch die Worte anderer beeinflussen. Du bist weiterhin als nur eine Zahl auf der Waage. Wäre es nicht schön, dies in einer emotional unterstützenden Beziehung zu erkennen?